Das Schneider CPC Systembuch

Das Innenleben der CPC-Rechner

Die ULA 40007, 40008 oder 40010 und das PAL HAL16L8

Die Anschlussbelegung der ULA 40010 (CPC 6128)

                            _____  _____
                   D5 <-> o|1    \/   40|o <-> D4
                   D6 <-> o|            |o <-> D3
                   D7 <-> o|            |o <-> D2
             MA0/CCLK <-- o|            |o <-> D1
             SYNC (0) <-- o|            |o     Erklärung zu den Anschlüssen: Vcc und Vss
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: Vcc und Vss
Vss
0 Volt Erklärung zu den Anschlüssen: Vcc und Vss
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: Vcc und Vss
Vcc
+5 Volt o| |o <-> Der Zeichensatz des Schneider CPC: &D0 = 208D0 Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: Reset
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: RESET
Erklärung der Anschlussbelegung: Reset
Erklärung zu den Bezeichnungen: RESET
Erklärungen zu den Anschlussbezeichnungen: RESET
Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 41 - RESET (0)
RESET
(0) --> o| |o --> (0) RAS (blau) LOW KERNEL JUMPBLOCK: 000B: LOW KL LOW PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 001B: LOW KL FAR PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 003B: LOW EXT INTERRUPT
B
<-- o| |o --> (0) MWE DISPEN (1) --> o| |o --> (0) Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: INT - Interrupt
Besonderheiten der Z80 im Schneider CPC: normaler Interrupt
Die Besonderheiten des FDC 765 im Schneider CPC: INT
INT
(grün) G <-- o| 40010 |o --> (0) MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: CASSETTE MANAGER
Die Firmware des Schneider CPC: CASSETTE MANAGER
CAS
ADDR HSYNC (1) --> o| |o <-- A14 (rot) R <-- o| |o --> (0) Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 44 - RAMRD (0)RAMRD VSYNC (1) --> o| |o <-- A15 Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80
CPU
ADDR (0) <-- o| |o --> (0) Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 42 - ROMEN (0)ROMEN Erklärung zu den Anschlüssen: Vcc und Vss
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: Vcc und Vss
Vss
0 Volt o| |o Erklärung zu den Anschlüssen: Vcc und Vss
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: Vcc und Vss
Vss
0 Volt MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: CASSETTE MANAGER
Die Firmware des Schneider CPC: CASSETTE MANAGER
CAS
(0) <-- o| |o Erklärung zu den Anschlüssen: Vcc und Vss
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: Vcc und Vss
Vcc
+5 Volt Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: MREQ - memory requestMREQ (0) --> o| |o <-- Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: TaktCLOCK Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: IORQ - Input/Output requestIORQ (0) --> o| |o --> (0) 244EN Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: Takt
Erklärung der Anschlussbelegung: Takt
Erklärung zu den verwendeten Bezeichnungen: Takt
Takt
<-- o| |o --> (1) Erklärung zu den Bezeichnungen: READY
Erklärungen zu den Anschlussbezeichnungen: READY
READY
Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: M1 - Machine Cycle OneM1 (0) --> o|____________|o <-- (0) Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: RD und WR - read und write
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: RD - Read
RD
Erklärung zu den Bezeichnungen
Vcc und Vss

Über diese Speicher und Peripherie: Die Anschlüsse am Schneider CPCAnschlüsse erfolgt Die Schnittstellen der Schneider CPCs: Die Stromversorgungdie Stromversorgung der ICs. Erklärung zu den Anschlüssen: Vcc und Vss
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: Vcc und Vss
Vss
wird dabei an 0 Volt angeschlossen, Vdd bzw. Erklärung zu den Anschlüssen: Vcc und Vss
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: Vcc und Vss
Vcc
an +5 Volt. Die Speicher und Peripherie: Die Anschlüsse am Schneider CPCAnschlüsse Vcc2 liegen dabei über einen Vorwiderstand von 6 Ohm an +5 Volt an.

RESET

Ein Null-Signal an diesem Eingang versetzt das Gate-Array in den Einschalt-Zustand. Am wichtigsten ist hierbei, dass dadurch das untere Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 42 - ROMEN (0)ROM eingeblendet wird, damit die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80
CPU
überhaupt ein Initialisierungsprogramm finden kann.

CLOCK, Takt und MA0/CCLK

Fast alle Signale im Schneider CPC werden aus einem einzigen Taktsignal hergeleitet. Der Taktgenerator hat eine Frequenz von 16 MHz und speist sein Signal am Pin Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: TaktCLOCK in das Gate Datenspeicherung und Datenstrukturen: ArraysArray ein.

Dort wird es durch vier geteilt, und steht am Ausgang 'Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: Takt
Erklärung der Anschlussbelegung: Takt
Erklärung zu den verwendeten Bezeichnungen: Takt
Takt
' mit einer Frequenz von nur noch 4 MHz zur Verfügung. Benutzt wird es hauptsächlich als Eingangstakt für die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80
CPU
und für Die ICs im Überblick: Der FDC 765
Das Innenleben der CPC-Rechner: Der FDC 765
den FDC
(Einleitung: MassenspeicherFloppy Disc Controller). Deswegen ist es auch auf den Expansion Port durchgeführt.

Noch einmal durch vier geteilt, wird das Signal mit einer Frequenz von 1 MHz am Anschluss MA0/CCLK ausgegeben. Dort dient es als Eingangstakt für den Video-Controller und den Einleitung: Sound
MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: SOUND MANAGER
Die Firmware des Schneider CPC: SOUND MANAGER
Sound
Generator. Außerdem liefert diese Leitung das niederwertigste Adressbit Der Zeichensatz des Schneider CPC: &A0 = 160A0 bei der Adressierung des Video-RAMs, mit dessen Hilfe das Gate Datenspeicherung und Datenstrukturen: ArraysArray bei jeder Adresse des Die ICs im Überblick: Der CRTC HD 6845
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der CRTC HD 6845
Die Bildausgabe: Der CRTC HD 6845
CRTC
zwei Datentypen: Bytes
Datenbreite: Bytes
Bytes
aus dem Bildwiederhol-Speicher holen kann.

HSYNC, VSYNC, DISPEN

Diese Eingänge sind mit den gleichnamigen Ausgängen des Die ICs im Überblick: Der CRTC HD 6845
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der CRTC HD 6845
Die Bildausgabe: Der CRTC HD 6845
CRTC
verbunden und liefern die drei wichtigsten Signale für den Bildaufbau.

R, G, B und SYNC

Aus den Signalen des Die ICs im Überblick: Der CRTC HD 6845
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der CRTC HD 6845
Die Bildausgabe: Der CRTC HD 6845
CRTC
und den mit seiner Hilfe adressierten Datentypen: Bytes
Datenbreite: Bytes
Bytes
aus dem Bildwiederholspeicher erzeugt das Gate Datenspeicherung und Datenstrukturen: ArraysArray diese vier Signale für einen Farbmonitor. Das von einem Grünmonitor benötigte Luminanz-Signal erhält man, indem man einfach diese vier Signale wieder zusammenmischt.

IORQ, MREQ, RD, M1, A14 und A15

Diese Eingänge sind mit den gleichnamigen Ausgängen der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80
CPU
verbunden. Hieran erkennt das Gate Datenspeicherung und Datenstrukturen: ArraysArray, wann die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80
CPU
lesen oder schreiben will, ob sie gerade auf den Speicher zugreift oder auf ein Peripheriegerät.

Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: MREQ - memory requestMREQ in Verbindung mit Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: M1 - Machine Cycle OneM1 zeigt der Die ICs im Überblick: Die ULA 40007, 40008 oder 40010
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die ULA 40007 und 40008 (CPC 464 und 664)
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die ULA 40010 (CPC 6128)
ULA
nach einer Interrupt-Anforderung an, dass die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
deren Behandlung aufgenommen hat. Dann nimmt Speicher und Peripherie: Die ULA
Die Bildausgabe: Die ULA
die ULA
sofort ihr INT-Signal zurück, damit die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
in der Interrupt-Routine zwischen einem externen Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: INT - InterruptInterrupt und dem normalen Ticker-Interrupt des Gate Datenspeicherung und Datenstrukturen: ArraysArrays unterscheiden kann.

Werden Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: IORQ - Input/Output requestIORQ und A15 zusammen Real: NullNull, so deutet das darauf hin, dass die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
gerade auf Die ULA 40007, 40008 oder 40010 und das PAL HAL16L8: Die Register des Gate Arrays und des PALsdie Register des Gate Arrays zugreift, um beispielsweise eine neue Bank-Konfiguration oder neue Die Grafik: Farben
Die Bildausgabe: Tinten und Farben
Farben
zu programmieren. Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: IORQ - Input/Output requestIORQ zeigt den I/O-Zugriff an und A15 ist das Select-Bit für das Gate Datenspeicherung und Datenstrukturen: ArraysArray. Daraus resultiert die Port-Adresse &7Fxx für das Gate Datenspeicherung und Datenstrukturen: ArraysArray.

Werden Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: MREQ - memory requestMREQ und Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: RD und WR - read und write
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: RD - Read
RD
gleichzeitig Null, so liest die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
gerade Daten aus dem Speicher. Dann muss das Gate Datenspeicherung und Datenstrukturen: ArraysArray entsprechend der programmierten Speicher-Konfiguration RAM oder Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 42 - ROMEN (0)ROM einblenden. Dafür muss sie das Speicherviertel erkennen, in dem der Lesezugriff stattfindet, wofür sie die Adressen A14 und A15 decodiert.

RAMRD und ROMEN

Mit diesen Ausgängen aktiviert Speicher und Peripherie: Die ULA
Die Bildausgabe: Die ULA
die ULA
bei einem Speicherschreib- oder -Lesezyklus der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
entweder die Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 42 - ROMEN (0)ROMs oder schaltet die Datenleitungen von den Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Das RAM 4164RAM-ICs auf den Erklärung zu den Anschlüssen: D0 bis D7Datenbus der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
durch. Bei Schreibbefehlen wird immer Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Das RAM 4164das RAM aktiviert. Liest die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
aber Daten, so erkennt Speicher und Peripherie: Die ULA
Die Bildausgabe: Die ULA
die ULA
anhand der Adressleitungen A14 und A15, in welchem Speicherviertel der Zugriff erfolgt und aktiviert dann, abhängig von der in ihren Registern programmierten Bank-Selection, das Signal Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 44 - RAMRD (0)RAMRD, wenn im betroffenen Speicherviertel RAM, oder Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 42 - ROMEN (0)ROMEN, wenn hier ein Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 42 - ROMEN (0)ROM eingeblendet werden muss.

INT - Inerrupt

Dieser Ausgang ist mit dem normalen Interrupt-Eingang der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
verbunden. 300 mal in jeder Sekunde erzeugt das Gate Datenspeicherung und Datenstrukturen: ArraysArray hier eine Interrupt-Anforderung. Dabei werden unter Anderem Einleitung: Die Tastatur
Anhang: Die Tastatur
die Tastatur
abgefragt und die blinkenden Die Grafik: Farben
Die Bildausgabe: Tinten und Farben
Farben
in die entsprechenden Die Tonausgabe: Das Kontrollregister (Reg. 7)
Die Tonausgabe: Die möglichen Hüllkurvenformen (Reg. 13)
Register
der Die ICs im Überblick: Die ULA 40007, 40008 oder 40010
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die ULA 40007 und 40008 (CPC 464 und 664)
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die ULA 40010 (CPC 6128)
ULA
programmiert.

READY

Erklärung zu den Bezeichnungen: READY
Erklärungen zu den Anschlussbezeichnungen: READY
READY
ist mit dem WAIT-Eingang der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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Z80
verbunden. Eigentlich sollte man dann der besseren Verständlichkeit wegen diesen Ausgang auch Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: WaitWAIT nennen. Das Eins-aktive Erklärung zu den Bezeichnungen: READY
Erklärungen zu den Anschlussbezeichnungen: READY
READY
ist in seiner Die Fließkomma-Routinen: FunktionenFunktion dem Null-aktiven WAIT-Eingang der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
vollkommen aequivalent. Über diesen Ausgang synchronisiert Speicher und Peripherie: Die ULA
Die Bildausgabe: Die ULA
die ULA
den Speicherzugriff der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
mit dem des Video Controllers, indem sie an diesem Ausgang nur mit jedem vierten 'Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: Takt
Erklärung der Anschlussbelegung: Takt
Erklärung zu den verwendeten Bezeichnungen: Takt
Takt
' der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
ein Erklärung zu den Bezeichnungen: READY
Erklärungen zu den Anschlussbezeichnungen: READY
READY
signalisiert.

D0 bis D7, 244EN und RAMRD

Erklärung zu den Anschlüssen: D0 bis D7
Erklärung der Anschlussbelegung: D0 bis D7
D0 bis D7
bilden den Erklärung zu den Anschlüssen: D0 bis D7Datenbus der Die ICs im Überblick: Die ULA 40007, 40008 oder 40010
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die ULA 40007 und 40008 (CPC 464 und 664)
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ULA
. Dieser ist direkt mit den Datenausgängen der RAM-Bausteine verbunden, vom allgemeinen Erklärung zu den Anschlüssen: D0 bis D7Datenbus der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
aber durch zwei Buffer-ICs getrennt, die einen bidirektionalen Datenport bilden. In Richtung Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
-> Die ICs im Überblick: Die ULA 40007, 40008 oder 40010
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ULA
dient ein 74LS244 als Trennschalter, der über die Leitung 244EN vom Gate Datenspeicherung und Datenstrukturen: ArraysArray durchgeschaltet werden kann. Das wird gemacht, wenn die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
ein Die Tonausgabe: Das Kontrollregister (Reg. 7)
Die Tonausgabe: Die möglichen Hüllkurvenformen (Reg. 13)
Register
im Gate Datenspeicherung und Datenstrukturen: ArraysArray neu programmieren will.

In der Gegenrichtung ist ein 74LS373 eingebaut. Dieses IC kann die Daten nicht nur von der Die ICs im Überblick: Die ULA 40007, 40008 oder 40010
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ULA
(bzw. den RAMs) zur Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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durchschalten, sondern auch noch speichern, wenn sich auf dem Bus der Die ICs im Überblick: Die ULA 40007, 40008 oder 40010
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ULA
bereits wieder Daten für die Bildwiedergabe tummeln. Speicher und Peripherie: Die ULA
Die Bildausgabe: Die ULA
Die ULA
muss ja unabhängig von den Daten, die Anhang: Die Z80die Z80 gerade liest oder auf dem Erklärung zu den Anschlüssen: D0 bis D7Datenbus ablegt, in jeder Mikrosekunde zwei Datentypen: Bytes
Datenbreite: Bytes
Bytes
aus dem Video-RAM lesen.

Bei einem Lesezyklus aus dem Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 42 - ROMEN (0)ROM bleibt dieser Port die ganze Zeit geschlossen. Die Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 42 - ROMEN (0)ROMs sind direkt an den Erklärung zu den Anschlüssen: D0 bis D7Datenbus der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
angeschlossen. In der Zwischenzeit kann Speicher und Peripherie: Die ULA
Die Bildausgabe: Die ULA
die ULA
ungestoert zwei Datentypen: Bytes
Datenbreite: Bytes
Bytes
aus dem Video-RAM lesen.

Bei einem Lesezugriff auf's RAM schaltet Speicher und Peripherie: Die ULA
Die Bildausgabe: Die ULA
die ULA
die Adresse der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
auf die RAM-Bausteine durch und übernimmt das Datenbyte in die Datenlatches (Pufferspeicher) des 74LS373. Dessen Strobe-Eingang ist direkt mit dem READY-Signal zur Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
verbunden (Wieder einmal ein Beispiel für die äußerst spartanische Hardware-Gestaltung der Amstrad-Designer). Gleichzeitig aktiviert Speicher und Peripherie: Die ULA
Die Bildausgabe: Die ULA
die ULA
das Signal Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 44 - RAMRD (0)RAMRD, wodurch das gerade im 373 gespeicherte Datentypen: Bytes
Datenbreite: Bytes
Byte
auf den Erklärung zu den Anschlüssen: D0 bis D7Datenbus der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
durchgeschaltet wird. Während nun die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
mit dem Lesen dieses Datentypen: Bytes
Datenbreite: Bytes
Bytes
beschäftigt ist, holt sich Speicher und Peripherie: Die ULA
Die Bildausgabe: Die ULA
die ULA
auf ihrem Bus zwei Datentypen: Bytes
Datenbreite: Bytes
Bytes
aus dem Video-RAM.

Bei einem Schreibzugriff läuft es wieder anders: Die Dateneingaende der Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Das RAM 4164RAM-ICs sind direkt mit dem Erklärung zu den Anschlüssen: D0 bis D7Datenbus der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
verbunden (die Datenausgänge nicht!). Die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
legt Daten und Adressen auf dem Bus ab und signalisiert mit ihren Steuerleitungen, dass sie ein Datentypen: Bytes
Datenbreite: Bytes
Byte
in eine Speicherzelle schreiben will. Das Gate Datenspeicherung und Datenstrukturen: ArraysArray legt den Steuereingang WE der Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Das RAM 4164RAM-ICs auf 0 Volt und schaltet daraufhin die Adressen der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
auf die RAMs durch: Zuerst RAS und dan MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: CASSETTE MANAGER
Die Firmware des Schneider CPC: CASSETTE MANAGER
CAS
. Mit MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: CASSETTE MANAGER
Die Firmware des Schneider CPC: CASSETTE MANAGER
CAS
übernehmen die RAMs dann auch das Datenbyte von der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
. Kaum ist das geschehen, wird die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
auch schon wieder abgetrennt, und während diese ihren Schreibzyklus beendet, liest das Gate Datenspeicherung und Datenstrukturen: ArraysArray auf seinem Bus zwei Datentypen: Bytes
Datenbreite: Bytes
Bytes
für das Monitorbild.

MWE, RAS, CAS, CPU ADDR und CAS ADDR

Mit diesen Signalen wird das Beschreiben und Lesen der dynamischen RAM-Bausteine durch Speicher und Peripherie: Die ULA
Die Bildausgabe: Die ULA
die ULA
geregelt. MWE (Memory Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: RD und WR - read und write
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: WR - Write
Write
Enable) ist mit WE der RAMs verbunden, und unterscheidet bei jedem Zugriff, ob sie gelesen (1) oder beschrieben (0) werden sollen.

RAS und MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: CASSETTE MANAGER
Die Firmware des Schneider CPC: CASSETTE MANAGER
CAS
sind an die gleichnamigen Pins der Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Das RAM 4164RAM-ICs angeschlossen. Die dynamischen RAMs benötigen jede Adresse nämlich in zwei Hälften, einer Zeilenadresse (Row) und einer Spaltenadresse (Column). Zuerst benötigen sie die Zeile: Diese wird (von der Die ICs im Überblick: Die ULA 40007, 40008 oder 40010
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die ULA 40007 und 40008 (CPC 464 und 664)
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die ULA 40010 (CPC 6128)
ULA
gesteuert) auf die Adress-Anschlüsse der RAMs durchgeschaltet und dann das RAS-Signal aktiviert (RAS = Row Address Erklärung zu den verwendeten Bezeichnungen: StrobeStrobe). Danach folgt die Spaltennummer. Sobald diese Adresshälfte anliegt, aktiviert Speicher und Peripherie: Die ULA
Die Bildausgabe: Die ULA
die ULA
das CAS-Signal (MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: CASSETTE MANAGER
Die Firmware des Schneider CPC: CASSETTE MANAGER
CAS
= Column Address Erklärung zu den verwendeten Bezeichnungen: StrobeStrobe). Mit dem CAS-Signal übernehemen die Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Das RAM 4164RAM-ICs die Daten vom Erklärung zu den Anschlüssen: D0 bis D7Datenbus (bei Schreibzugriffen) oder geben die in ihnen gespeicherten Informationen aus.

Natürlich langt es nicht, den RAM-Bausteinen zu sagen: So, jetzt koennt ihr die Zeilen- bzw. Spaltenadresse übernehmen. Man muss diese auch an ihre Adressleitungen anlegen. Dazu dienen die beiden Ausgänge Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80
CPU
ADDR und MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: CASSETTE MANAGER
Die Firmware des Schneider CPC: CASSETTE MANAGER
CAS
ADDR, mit denen insgesamt vier Multiplexer-ICs (Umschalter) angesteuert werden. An die Eingänge dieser Umschalter liegen einerseits die Adressleitungen der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80
CPU
und andererseits die Adressleiungen des Die ICs im Überblick: Der CRTC HD 6845
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der CRTC HD 6845
Die Bildausgabe: Der CRTC HD 6845
CRTC
an. Beide müssen bzw. können ja auf das gesamte RAM zugreifen. Mit Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
ADDR wählt Speicher und Peripherie: Die ULA
Die Bildausgabe: Die ULA
die ULA
zunächst einmal aus, ob die Adressen von der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80
CPU
(0) oder vom Die ICs im Überblick: Der CRTC HD 6845
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der CRTC HD 6845
Die Bildausgabe: Der CRTC HD 6845
CRTC
(1) durchgeschaltet werden sollen. MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: CASSETTE MANAGER
Die Firmware des Schneider CPC: CASSETTE MANAGER
CAS
ADDR unterscheidet entsprechend zwischen der oberen Adresshälfte (1) und der unteren (0).

Dabei werden insgesamt vier Gruppen zu je 8 Leitungen auf die 8 Adress-Anschlüsse der dynamischen RAMs durchgeschaltet:

Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80
CPU
ADDR MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: CASSETTE MANAGER
Die Firmware des Schneider CPC: CASSETTE MANAGER
CAS
ADDR durchgeschaltet werden: --------------------------------------------------- 0 0 Erklärung der Anschlussbelegung: A0 bis A7A0 bis A7 der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80
CPU
0 1 Erklärung der Anschlussbelegung: A8
Der Zeichensatz des Schneider CPC: &A8 = 168
A8
bis A15 der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80
CPU
1 0 untere Adresshälfte vom Die ICs im Überblick: Der CRTC HD 6845
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der CRTC HD 6845
Die Bildausgabe: Der CRTC HD 6845
CRTC
1 1 obere Adresshälfte vom Die ICs im Überblick: Der CRTC HD 6845
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der CRTC HD 6845
Die Bildausgabe: Der CRTC HD 6845
CRTC
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