((Dieses Kapitel ist nicht im Buch enthalten))
Wenn vom Schneider CPC die Rede ist, wird Speicher und Peripherie: Die ULA Die Bildausgabe: Die ULAdie ULA meistens mit Gate Datenspeicherung und Datenstrukturen: ArraysArray bezeichnet. Bei anderen Computern ist dagegen diese Bezeichnung 'üblicher'. Wie dem auch sei, beide bezeichnen das Selbe. Und da auch all die anderen dicken ICs im Schneider CPC so eine niedliche Abkürzung haben, moechte ich das Gate Datenspeicherung und Datenstrukturen: ArraysArray nicht abseits stehen lassen.
Die ICs im Überblick: Die ULA 40007, 40008 oder 40010 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die ULA 40007 und 40008 (CPC 464 und 664) Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die ULA 40010 (CPC 6128)ULA ist auch aussagekraeftiger, zumindest wenn man es ausspricht: 'user designed logic Datenspeicherung und Datenstrukturen: Arraysarray'. Frei übersetzt bedeutet das, dass Amstrad da eine größere Ansammlung an Logik-Gattern selbst zusammengestellt hat und nun von irgend einer Firma exclusiv für sich herstellen lässt.
In dieser Die ICs im Überblick: Die ULA 40007, 40008 oder 40010 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die ULA 40007 und 40008 (CPC 464 und 664) Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die ULA 40010 (CPC 6128)ULA sind eine Vielzahl von Gatter-Funktionen zusammengefasst, die sonst mit viel Aufwand mit serienmäßigen ICs, zum Beispiel der Serie 74_LS... realisiert werden müssten. Ab entsprechenden Verkaufszahlen ist es entschieden billiger, sich einen einzigen Chip dafür herstellen zu lassen.
Obwohl das Gate Datenspeicherung und Datenstrukturen: ArraysArray bei allen drei CPCs die selben Aufgaben übernimmt, gibt es für jeden Computer seine eigene Version. Die ersten CPC's 464 wurden mit einer Die ICs im Überblick: Die ULA 40007, 40008 oder 40010 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die ULA 40007 und 40008 (CPC 464 und 664) Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die ULA 40010 (CPC 6128)ULA ausgeliefert, die dermaßen viel Verlustleistung verbriet, dass sie mit einem riesigen Aluminiumblech gekühlt werden musste. Trotzdem fielen diese IC's des öfteren aus.
Mittlerweile werden in die CPC's 464, ebenso wie in den CPC 664, eine neue Version eingebaut: Diese leistet genau das Selbe, hat die selbe Die CPU Z80: Die Anschlussbelegung der CPU Z80 Die PIO 8255: Die Anschlussbelegung der PIO 8255Anschlussbelegung, wird aber durch Verwendung einer anderen Technologie nur noch handwarm.
Für den CPC 6128 musste sich Speicher und Peripherie: Die ULA Die Bildausgabe: Die ULAdie ULA noch weitere Modifikation gefallen lassen. Hier wurde die Die CPU Z80: Die Anschlussbelegung der CPU Z80 Die PIO 8255: Die Anschlussbelegung der PIO 8255Anschlussbelegung des IC's komplett umgestaltet.
In der Die ICs im Überblick: Die ULA 40007, 40008 oder 40010 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die ULA 40007 und 40008 (CPC 464 und 664) Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die ULA 40010 (CPC 6128)ULA sind praktisch alle Bauteile enthalten, um den Zugriff auf die Speicher zu steuern und zu synchronisieren. Außerdem werden hier aus den Bildschirm-Bytes die Die Grafik: Farben Die Bildausgabe: Tinten und FarbenFarben für das Monitorbild zusammengemischt.
Im Einzelnen erfüllt das Gate Datenspeicherung und Datenstrukturen: ArraysArray etwa folgende Die Fließkomma-Routinen: FunktionenFunktionen:
Aus dem Signal des Taktgenerators von 16 MHz wird durch Teilen zunächst der Betriebsstakt für die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80 Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80CPU von 4 MHz und durch weiteres Teilen der Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: Takt Erklärung der Anschlussbelegung: Takt Erklärung zu den verwendeten Bezeichnungen: TaktTakt für den Sound-Chip von 1 MHz gewonnen. Eine weitere, etwas längere Teilerstufe erzeugt 300 mal pro Sekunde eine Interrupt-Signal für die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80 Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80CPU.
Über dieses IC werden auch die dynamischen RAMs adressiert. Die von der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80 Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80CPU oder dem Die ICs im Überblick: Der CRTC HD 6845 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der CRTC HD 6845 Die Bildausgabe: Der CRTC HD 6845CRTC (Video Controller) erzeugten Adressen werden von ihm in die benötigten zwei Adress-Hälften zerlegt. Außerdem wird der Speicherzugriff von Die ICs im Überblick: Die CPU Z80 Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80CPU und Die ICs im Überblick: Der CRTC HD 6845 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der CRTC HD 6845 Die Bildausgabe: Der CRTC HD 6845CRTC synchronisiert: Da letzterer in jeder Mikrosekunde zwei Datentypen: Bytes Datenbreite: BytesBytes aus dem Video-RAM braucht, um ein flimmerfreies Bild zu erzeugen, kann die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80 Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80CPU nur noch dazwischen auf den Speicher zugreifen.
Ebenfalls in der Die ICs im Überblick: Die ULA 40007, 40008 oder 40010 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die ULA 40007 und 40008 (CPC 464 und 664) Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die ULA 40010 (CPC 6128)ULA werden auch die Signale erzeugt, mit deren Hilfe die verschiedenen Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 42 - ROMEN (0)ROMs und RAMs ein- und ausgeblendet werden. Dazu muss man ein spezielles Die Tonausgabe: Das Kontrollregister (Reg. 7) Die Tonausgabe: Die möglichen Hüllkurvenformen (Reg. 13)Register programmieren. Aussnahme dabei ist nur die Ansteuerung der zusätzlichen 64 kByte RAM im CPC 6128: Die werden über ein (ebenfalls programmierbares) Speicher und Peripherie: Das PAL im CPC 6128PAL selektiert.
Speicher und Peripherie: Die ULA Die Bildausgabe: Die ULADie ULA ermöglicht aber nicht nur dem Video-Controller, die Datentypen: Bytes Datenbreite: BytesBytes aus dem Bildschirm-Speicher auszulesen, sie verarbeitet diese Datentypen: Bytes Datenbreite: BytesBytes auch noch weiter. Der Video-Controller kann nämlich selbst keine Die Grafik: Farben Die Bildausgabe: Tinten und FarbenFarben darstellen. Das macht Speicher und Peripherie: Die ULA Die Bildausgabe: Die ULAdie ULA. Dazu muss sie zunächst einmal programmiert werden. In bestimmte Die Tonausgabe: Das Kontrollregister (Reg. 7) Die Tonausgabe: Die möglichen Hüllkurvenformen (Reg. 13)Register schreibt man hinein, welcher Bildschirm-Modus dargestellt, und in andere, welche Die Grafik: Farben Die Bildausgabe: Tinten und FarbenFarben den einzelnen Die Bildausgabe: Tinten und FarbenTinten zugeordnet werden sollen. Speicher und Peripherie: Die ULA Die Bildausgabe: Die ULADie ULA übernimmt dann die beiden Datentypen: Bytes Datenbreite: BytesBytes, die mit ihrer Hilfe durch den Video-Controller aus dem Speicher geholt wurden, speichert sie in internen Registern, und produziert daraus in der nächsten Mikrosekunde die Rot-, Grün- und Blau-Information für einen Farbmonitor. Der Grün-Monitor erhält seine Helligkeits-Information einfach dadurch, dass die Information der drei Grundfarben wieder zusammengemischt wird.
Bei diesem Baustein handelt es sich um das IC, das im CPC 6128 die Umschaltung der zusätzlichen 64 kBytes RAM vornimmt. Ein Speicher und Peripherie: Das PAL im CPC 6128PAL ist eine Ansammlung von Logik-Gattern, die dauerhaft in ihrer Verknüpfung programmiert werden können. Also fast so etwas wie ein Gate Datenspeicherung und Datenstrukturen: ArraysArray. Das ist ganz praktisch, wenn man für einen Computer zwar eine IC-Anhaeufung vermeiden will, andererseits aber noch kein eigenes IC in Auftrag geben will. Sehr oft werden sie auch einfach deswegen eingesetzt, um eine Hardware-Entwicklung vor Die Z80: Illegalsillegalen Nachbauern zu schützen: Bevor man dann eine Platine abkupfern kann, muss man erst einmal herausbekommen, wie das Speicher und Peripherie: Das PAL im CPC 6128PAL programmiert wurde.
Außerdem kann dieses IC auch noch durch die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80 Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80CPU programmiert werden. Das geschieht natürlich nicht dauerhaft, sondern in spezielle Die Tonausgabe: Das Kontrollregister (Reg. 7) Die Tonausgabe: Die möglichen Hüllkurvenformen (Reg. 13)Register hinein. Die Portadresse für das Speicher und Peripherie: Das PAL im CPC 6128PAL ist die selbe wie für Speicher und Peripherie: Die ULA Die Bildausgabe: Die ULAdie ULA. Dabei wurde eine Adress-Lücke ausgenutzt, die bei der Funktions-Auswahl innerhalb der Die ICs im Überblick: Die ULA 40007, 40008 oder 40010 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die ULA 40007 und 40008 (CPC 464 und 664) Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die ULA 40010 (CPC 6128)ULA übrig geblieben ist.
Dass hier die selbe Portadresse benutzt wird, ist auch ganz logisch. Erweitert doch das Speicher und Peripherie: Das PAL im CPC 6128PAL die Der Sound Manager: FähigkeitenFähigkeiten der Die ICs im Überblick: Die ULA 40007, 40008 oder 40010 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die ULA 40007 und 40008 (CPC 464 und 664) Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die ULA 40010 (CPC 6128)ULA: Die ist für die Speicher-Auswahl zuständig und das Speicher und Peripherie: Das PAL im CPC 6128PAL übernimmt nun die zusätzlichen 64 kBytes RAM im 6128.
Die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80 Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80CPU (central prozessing unit) ist die Zentrale eines jeden Rechners: Von hier aus wird der gesamte Computer verwaltet. Die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80 Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80CPU arbeitet die vom Anwender eingegebenen Programme ab, schiebt dazu Datenbytes in den Speicher-ICs hin und her und unterhält sich ganz munter mit den restlichen Komponenten des Systems.
Von hier aus werden alle anderen ICs programmiert, sie ist das Bauteil im Computer, das ihn so flexibel macht: Weil sie praktisch in beliebig komplexem Umfang programmiert werden kann.
Wie kein anderes Bauteil beeinflusst also die Wahl der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80 Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80CPU die Leistungsfähigkeit eines Computers. Entsprechend entscheidend ist, wie gut oder schlecht die Wahl beim Schneider CPC ausgefallen ist.
Bei der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80 Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80Z80 von Zilog handelt es sich um so ziemlich das Billigste, was man auf dem Markt erwerben kann. Mittlerweile ist sie auch schon über 10 Jahre alt. Es scheint so, als wäre da ziemlicher Schrott in ihren Computer eingebaut Datenbreite: Wordsworden.
Aber Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: HaltHalt! Dieses Urteil ist wohl doch ein wenig vorschnell. Wenn es stimmen wurde, könnte der Schneider CPC nicht mit solchen Der Sound Manager: FähigkeitenFähigkeiten aufwarten.
Der niedrige Preis ist möglicherweise auf entsprechend hohe Stückzahlen und nicht auf primitive Qualität zurückzuführen. Und hohe Verkaufszahlen und die Tatsache, dass diese über zehn Jahren hinweg gehalten werden, sprechen dann vielleicht doch eher für ein recht schlagkräftiges Herz im CPC.
In der Tat hat nur ein anderer Prozessor im Bereich der Home Computer eine ähnlich weite Verbreitung gefunden: der 6502.
Nun gibt es heutzutage zwar entschieden leistungsfähigere Mikroprozessoren als Anhang: Die Z80die Z80. Diese sind aber auch alle um Größenordnungen teurer als die. Und nicht nur das: Sie sind auch komplizierter zu handhaben und stellen höhere Anforderungen an den Rest des Systems und machen es deshalb nicht nur durch ihren eigenen Preis teurer.
Anhang: Die Z80Die Z80 stellt deshalb auch heute noch oft den besten Kompromiss dar, wenn man nicht nur ein leistungsfähiges, sondern auch ein preiswertes System anbieten will.
Da ist zunächst einmal der Preis. Sie kostet weniger als so manches simple TTL-IC. Selbst einzeln bekommt man sie manchmal schon für weniger als fünf Mark.
Sie braucht nur eine Stromversorgung mit 5 Volt und nur einen Eingangstakt, der beim Schneider CPC 4 MHz beträgt.
Die von ihr erzeugten Steuersignale sind auf die Bedürfnisse der Peripherie-und Speicherbausteine zugeschnitten, wodurch viele externe Bausteine wegfallen können.
Dann kann man sie aber mit fast allen I/O-Bausteinen betreiben und selbst mit den billigsten Speicher-ICs, weil sie mittels Wait-Eingang asynchron betrieben werden kann. Andererseits übernimmt sie schon einen Grossteil der Arbeit, um dynamische Speicherbausteine wiederaufzufrischen.
Sie verfügt über getrennte Steuersignale (und Befehle), um auf Speicher-ICs und Peripherie-Bausteine zuzugreifen. Damit kann man die Adressen für die wenigen Peripherie-Bausteine recht einfach aus dem großen Angebot herausdecodieren kann.
Und dann hat sie noch einen sehr umfangreichen Befehlssatz, mit dem sie nicht nur Datentypen: Bytes Datenbreite: BytesBytes, sondern bereits 16 Datenbreite: Bits Port B - Input: &F5xx: Bit 0: Port B - Input: &F5xx: Bit 4: Port B - Input: &F5xx: Bit 5: Port B - Input: &F5xx: Bit 6: Port B - Input: &F5xx: Bit 7: Port C - Output: &F6xx: Bit 4: Port C - Output: &F6xx: Bit 5:Bit breite Worte, aber auch Port B - Input: &F5xx: Bits 1, 2 und 3: Port C - Output: &F6xx: Bit 6 und 7:Bits und Datenbreite: NibblesNibbles verarbeiten kann. Durch ihre vielen Die Tonausgabe: Das Kontrollregister (Reg. 7) Die Tonausgabe: Die möglichen Hüllkurvenformen (Reg. 13)Register kann man viele Aufgaben CPU-intern erledigen und spart so manchen langsamen Speicherzugriff.
Und nicht zuletzt ist sie auch so erfolgreich, weil sie so erfolgreich ist: Bedingt durch ihre große Verbreitung gibt es sehr viele Programme, die mit einer Die ICs im Überblick: Die CPU Z80 Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80Z80 laufen. Und weil es so viele Programme für Anhang: Die Z80die Z80 gibt, entscheiden sich viele Hersteller für diese Die ICs im Überblick: Die CPU Z80 Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80CPU, weil sie dann auf's Eingemachte zurückgreifen können.
Die ICs im Überblick: Die PIO 8255 Das Innenleben der CPC-Rechner: Die PIO 8255 Speicher und Peripherie: Die PIO 8255 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die PIO 8255PIO heißt 'parallel input output port', es handelt sich also um eine Schnittstelle zwischen der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80 Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80CPU und anderen System-Komponenten. Dieses IC ist sogar noch aelter als Anhang: Die Z80die Z80, es wurde bereits für deren Vorgänger, die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80 Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80CPU 8080 entwickelt. Diese Die ICs im Überblick: Die PIO 8255 Das Innenleben der CPC-Rechner: Die PIO 8255 Speicher und Peripherie: Die PIO 8255 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die PIO 8255PIO ist aber so flexibel, dass sie auch noch mit vielen anderen Prozessoren zusammenarbeiten kann. Und sie bietet ausreichend viele Möglichkeiten, um auch heute noch immer wieder eingesetzt zu werden.
Insgesamt verfügt sie über 3 'Ports', das heißt Ein- und Ausgänge, die jeweils 8 Datenbreite: Bits Port B - Input: &F5xx: Bit 0: Port B - Input: &F5xx: Bit 4: Port B - Input: &F5xx: Bit 5: Port B - Input: &F5xx: Bit 6: Port B - Input: &F5xx: Bit 7: Port C - Output: &F6xx: Bit 4: Port C - Output: &F6xx: Bit 5:Bit breit sind. Der Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PC0 bis PC7 - Port C Leitungen 0 bis 7Port 'C' kann dabei geteilt und zu Steuerzwecken für die beiden anderen Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PA0 bis PA7 - Port A Leitungen 0 bis 7Ports 'A' und 'LOW KERNEL JUMPBLOCK: 000B: LOW KL LOW PCHL LOW KERNEL JUMPBLOCK: 001B: LOW KL FAR PCHL LOW KERNEL JUMPBLOCK: 003B: LOW EXT INTERRUPTB' benutzt werden. Von dieser Möglichkeit wird im CPC aber keinen Gebrauch gemacht.
Unter den drei möglichen Die PIO 8255: Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255Betriebsarten hat man sich bei Amstrad für die einfachste, und auch gebräuchlichste entschieden: Im Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255: Modus 0 Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255: Modus 1 Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255: Modus 2Modus 0 werden alle drei 'Tore' für Ein- oder Ausgaben benutzt.
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PA0 bis PA7 - Port A Leitungen 0 bis 7Port A ist mit dem Einleitung: Sound MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: SOUND MANAGER Die Firmware des Schneider CPC: SOUND MANAGERSound Chip (Die ICs im Überblick: Der PSG AY-3-8912 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der PSG AY-3-8912PSG) verbunden. Über dieses Tor wird der Die ICs im Überblick: Der PSG AY-3-8912 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der PSG AY-3-8912PSG also programmiert. Der Einleitung: Sound MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: SOUND MANAGER Die Firmware des Schneider CPC: SOUND MANAGERSound Chip verfügt selbst aber auch über eine Parallel-Schnittstelle, über die im CPC Einleitung: Die Tastatur Anhang: Die Tastaturdie Tastatur eingelesen wird.
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PB0 bis PB7 - Port B Leitungen 0 bis 7Port B hingegen hat eine Vielzahl von Die Fließkomma-Routinen: FunktionenFunktionen zu erfüllen. Allen gemein ist aber, dass hier nur Daten eingelesen werden.
Über Datenbreite: Bits Port B - Input: &F5xx: Bit 0: Port B - Input: &F5xx: Bit 4: Port B - Input: &F5xx: Bit 5: Port B - Input: &F5xx: Bit 6: Port B - Input: &F5xx: Bit 7: Port C - Output: &F6xx: Bit 4: Port C - Output: &F6xx: Bit 5:Bit 0 kann man das Vertikal-Synchron-Signal des Video-Controllers einlesen. Das benutzt man bei der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80 Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80Z80 in der Interrupt-Routine, um festzustellen, ob der gerade ausgelöste Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: INT - InterruptInterrupt in der Austastluecke des Monitorbildes liegt.
Port B - Input: &F5xx: Bits 1, 2 und 3: Port C - Output: &F6xx: Bit 6 und 7:Bits 1, 2 und 3 sind ganz lustig. Die sind nämlich an Drahtbrücken angeschlossen, die in jedem Verkaufsland anders gesetzt sind. Beim Einschalten werden diese Brücken überprüft, und danach entschieden, was für einen Computer Sie sich gekauft haben: Einen Amstrad, einen Schneider oder sonst eine Firmenbezeichnung. Acht verschiedene Einschaltmeldungen sind dafür im Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 42 - ROMEN (0)ROM gespeichert.
Datenbreite: Bits Port B - Input: &F5xx: Bit 0: Port B - Input: &F5xx: Bit 4: Port B - Input: &F5xx: Bit 5: Port B - Input: &F5xx: Bit 6: Port B - Input: &F5xx: Bit 7: Port C - Output: &F6xx: Bit 4: Port C - Output: &F6xx: Bit 5:Bit 4 ist mit einer Drahtbrücke verbunden, mit der dem Computer mitgeteilt wird, welche Fernseh-Norm in seinem Verkaufsland üblich ist: NTSC oder SECAM/Speicher und Peripherie: Das PAL im CPC 6128PAL. Entsprechend wird der Video Chip programmiert, um über den Modulator MP1 oder MP2 auch wirklich den eigenen Fernseher anschließen zu können.
Datenbreite: Bits Port B - Input: &F5xx: Bit 0: Port B - Input: &F5xx: Bit 4: Port B - Input: &F5xx: Bit 5: Port B - Input: &F5xx: Bit 6: Port B - Input: &F5xx: Bit 7: Port C - Output: &F6xx: Bit 4: Port C - Output: &F6xx: Bit 5:Bit 5 ist mit der EXP-Leitung am Die Anschlüsse am Schneider CPC: Der Expansion-Port (Systembus)Systembus verbunden. Hat man dort ein ROM-Modul angesteckt, z.LOW KERNEL JUMPBLOCK: 000B: LOW KL LOW PCHL LOW KERNEL JUMPBLOCK: 001B: LOW KL FAR PCHL LOW KERNEL JUMPBLOCK: 003B: LOW EXT INTERRUPTB. den Disc Controller, so kann dieser sich dem Betriebssystem so bemerkbar machen, um initialisiert zu werden.
Datenbreite: Bits Port B - Input: &F5xx: Bit 0: Port B - Input: &F5xx: Bit 4: Port B - Input: &F5xx: Bit 5: Port B - Input: &F5xx: Bit 6: Port B - Input: &F5xx: Bit 7: Port C - Output: &F6xx: Bit 4: Port C - Output: &F6xx: Bit 5:Bit 6 ist mit der Busy-Leitung am Centronics-Port verbunden. Über diese Leitung kann das Programm prüfen, ober der dort angeschlossene Drucker bereit ist, Daten zu empfangen.
Datenbreite: Bits Port B - Input: &F5xx: Bit 0: Port B - Input: &F5xx: Bit 4: Port B - Input: &F5xx: Bit 5: Port B - Input: &F5xx: Bit 6: Port B - Input: &F5xx: Bit 7: Port C - Output: &F6xx: Bit 4: Port C - Output: &F6xx: Bit 5:Bit 7 ist schließlich mit der Datenleitung vom Einleitung: MassenspeicherKassettenrekorder verbunden. Über dieses Datenbreite: Bits Port B - Input: &F5xx: Bit 0: Port B - Input: &F5xx: Bit 4: Port B - Input: &F5xx: Bit 5: Port B - Input: &F5xx: Bit 6: Port B - Input: &F5xx: Bit 7: Port C - Output: &F6xx: Bit 4: Port C - Output: &F6xx: Bit 5:Bit werden also alle Programme von Kassette geladen.
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PC0 bis PC7 - Port C Leitungen 0 bis 7Port C dagegen ist fest als Ausgang programmiert. Auch hier wieder haben die einzelnen Datenleitungen getrennte Die Fließkomma-Routinen: FunktionenFunktionen:
Die Port C - Output: &F6xx: Bits 0 bis 3:Bits 0 bis 3 steuern die Tastatur-Matrix an. Hier gibt man die Nummer des Zeilendrahtes aus, dessen Tasten man dann über den Einleitung: Sound MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: SOUND MANAGER Die Firmware des Schneider CPC: SOUND MANAGERSound Chip und Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PA0 bis PA7 - Port A Leitungen 0 bis 7Port A einlesen will.
Datenbreite: Bits Port B - Input: &F5xx: Bit 0: Port B - Input: &F5xx: Bit 4: Port B - Input: &F5xx: Bit 5: Port B - Input: &F5xx: Bit 6: Port B - Input: &F5xx: Bit 7: Port C - Output: &F6xx: Bit 4: Port C - Output: &F6xx: Bit 5:Bit 4 ist an das Relais für den Motor des Kassettenrekorders angeschlossen. Bei den CPC's 664 und 6128 ist das der Remote-Ausgang.
Datenbreite: Bits Port B - Input: &F5xx: Bit 0: Port B - Input: &F5xx: Bit 4: Port B - Input: &F5xx: Bit 5: Port B - Input: &F5xx: Bit 6: Port B - Input: &F5xx: Bit 7: Port C - Output: &F6xx: Bit 4: Port C - Output: &F6xx: Bit 5:Bit 5 ist das Pendant zu Datenbreite: Bits Port B - Input: &F5xx: Bit 0: Port B - Input: &F5xx: Bit 4: Port B - Input: &F5xx: Bit 5: Port B - Input: &F5xx: Bit 6: Port B - Input: &F5xx: Bit 7: Port C - Output: &F6xx: Bit 4: Port C - Output: &F6xx: Bit 5:Bit 7 von Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PB0 bis PB7 - Port B Leitungen 0 bis 7Port B: Hierüber werden die seriellen Daten ausgegeben, die dann auf der Kassette aufgezeichnet werden.
Und die Port B - Input: &F5xx: Bits 1, 2 und 3: Port C - Output: &F6xx: Bit 6 und 7:Bits 6 und 7 schließlich sind wieder mit dem Einleitung: Sound MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: SOUND MANAGER Die Firmware des Schneider CPC: SOUND MANAGERSound Chip verbunden. Der hat nämlich noch zwei Steuerleitungen, mit denen man ihm mitteilen muss, was er überhaupt mit den Daten anfangen soll, die man ihm über Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PA0 bis PA7 - Port A Leitungen 0 bis 7Port A zuschickt.
Dieses IC ist für die akustische Untermalung von Spielen und Aehnlichem zuständig. Die ICs im Überblick: Der PSG AY-3-8912 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der PSG AY-3-8912PSG heißt nämlich 'programmable Einleitung: Sound MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: SOUND MANAGER Die Firmware des Schneider CPC: SOUND MANAGERsound generator'.
Der Die ICs im Überblick: Der PSG AY-3-8912AY von General Instruments wird sehr häufig in Computern eingesetzt, weil er sehr vielseitige Töne erzeugen kann. Außerdem haben ihm seine Entwickler noch einen bidirektionale Parallelschnittstelle mit auf den Weg gegeben. Über diese wird im Schneider CPC Einleitung: Die Tastatur Anhang: Die Tastaturdie Tastatur eingelesen. Diesen Port also als Ausgang zu programmieren, ist nicht sehr empfehlenswert.
Auch der Die ICs im Überblick: Der PSG AY-3-8912AY ist wieder sehr einfach zu handhaben: Einfache Spannungsversorgung mit 5 Volt und einen Takt-Eingang. Was er machen soll, bekommt er über 8 Datenleitungen und zwei Steuerleitungen mitgeteilt, die allesamt an Die ICs im Überblick: Die PIO 8255 Das Innenleben der CPC-Rechner: Die PIO 8255 Speicher und Peripherie: Die PIO 8255 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die PIO 8255die PIO angeschlossen sind.
Die Möglichkeiten dieses Einleitung: Sound MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: SOUND MANAGER Die Firmware des Schneider CPC: SOUND MANAGERSound Chips sind sehr umfassend: Er hat drei Tonkanäle, die getrennt programmiert werden können. Im Schneider CPC werden sie auf zwei Gruppen verteilt: Operationen: BD5B / 349A / 349A: FLO SUBA+LOW KERNEL JUMPBLOCK: 000B: LOW KL LOW PCHL LOW KERNEL JUMPBLOCK: 001B: LOW KL FAR PCHL LOW KERNEL JUMPBLOCK: 003B: LOW EXT INTERRUPTB/2 bilden den linken Kanal, LOW KERNEL JUMPBLOCK: 000B: LOW KL LOW PCHL LOW KERNEL JUMPBLOCK: 001B: LOW KL FAR PCHL LOW KERNEL JUMPBLOCK: 003B: LOW EXT INTERRUPTB/2+C den rechten. Für den eingebauten Lautsprecher werden aber alle drei Kanäle zusammengefasst.
Für jeden Tonkanal kann getrennt die Lautstärke und Frequenz eingestellt werden. Die Lautstärke dabei in 15 Stufen, die sogar ein logarithmisches Raster haben. Das kommt dem menschlichen Hörempfinden sehr entgegen.
Die Frequenz wird allerdings wieder mit einer linearen Skalierung angegeben, obwohl hier das logarithmische Raster noch viel eher angebracht wäre.
Für alle Kanäle zusammen gibt es auch noch einen Hüllkurvengenerator. Wählt man diesen an, wird die Lautstärke des entsprechenden Kanals von ihm bestimmt. Man hat dabei die Auswahl zwischen acht verschiedenen Die Tonausgabe: Die möglichen Hüllkurvenformen (Reg. 13)Hüllkurvenformen. Außerdem kann man die Geschwindigkeit einstellen, mit der die Die Tonausgabe: Die möglichen Hüllkurvenformen (Reg. 13)Hüllkurven abgearbeitet werden.
Ebenfalls für alle Kanäle gemeinsam ist ein Rauschgenerator. Dessen Grundfrequenz ist in 32 Schritten einstellbar. Mit ihm kann man beispielsweise sehr realistische Knall- und Schussgeraeusche, oder die Percussion für ein Musikstueck realisieren.
Ausnahmsweise 'mal eine Abkürzung mit vier Buchstaben: Die ICs im Überblick: Der CRTC HD 6845 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der CRTC HD 6845 Die Bildausgabe: Der CRTC HD 6845CRTC heißt soviel wie 'cathode ray tube controller' oder in's Deutsche übersetzt: Kathodenstrahl-Röhren-Kontrolletti.
Dieses IC übernimmt die Hauptarbeit beim Bildschirmaufbau. Dabei sorgt es sich weniger um die farbliche Ausgestaltung des Bildschirms, ja noch nicht einmal richtig darum, dass die einzelnen Datenbreite: Bits Port B - Input: &F5xx: Bit 0: Port B - Input: &F5xx: Bit 4: Port B - Input: &F5xx: Bit 5: Port B - Input: &F5xx: Bit 6: Port B - Input: &F5xx: Bit 7: Port C - Output: &F6xx: Bit 4: Port C - Output: &F6xx: Bit 5:Bits aus den Bildschirm-Bytes zur richtigen Zeit zum Monitor gelangen. Das wird durch das Gate Datenspeicherung und Datenstrukturen: ArraysArray besorgt.
Aufgabe des Die ICs im Überblick: Der CRTC HD 6845 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der CRTC HD 6845 Die Bildausgabe: Der CRTC HD 6845CRTC ist es, die Rahmenbedingungen für das Monitor-Signal zu schaffen: vertikale und horizontale Synchronisationssignale und welches Datentypen: Bytes Datenbreite: BytesByte zu welcher Zeit dargestellt werden muss.
Außerdem hat er noch einige weitere Die Fließkomma-Routinen: FunktionenFunktionen, die im CPC aber nicht benutzt werden: Hardware-mäßiger Erklärung zu den verwendeten Bezeichnungen: CursorCursor (sogar blinkend) und Lightpen-Eingang.
Mit Hilfe dieses ICs ist es möglich, ein und den selben Computer in Ländern mit verschiedener Fernseh-Norm zu verkaufen: Das ganze Timing der Synchronisationssignale ist bei ihm in weiten Grenzen programmierbar.
Im CPC ist dieser Die ICs im Überblick: Der CRTC HD 6845 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der CRTC HD 6845 Die Bildausgabe: Der CRTC HD 6845CRTC auf eine recht unübliche Art eingesetzt: Normalerweise ist er nämlich mehr für Textsysteme gedacht. Dabei steht im Bildschirmspeicher nur der Code des darzustellenden Zeichens, und mit dessen Hilfe, und der aktuellen Zeilennummer innerhalb der Buchstabenzeile, wird ein Zeichen-ROM adressiert, aus dem dann erst das Bitmuster für den Monitor ausgelesen wird. Da kann der Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der CRTC HD 6845 Die Bildausgabe: Der CRTC HD 6845HD 6865 bis zu 16384 Buchstaben verwalten, weit mehr, als auf einen normalen Monitor draufpassen. Weil man aber auch den Anfang in diesem Textspeicher programmieren kann, kann man das Monitorbild praktisch durch einen größeren Text hindurchscrollen lassen, ohne dass man im Textspeicher etwas ändern müsste.
Beim Schneider CPC ist das allerdings nicht der Fall. Dessen Bildschirm-RAM ist für 100%ige Grafikdarstellung vorgesehen. Das wird dann dadurch erreicht, dass die Adressleitungen, mit denen der Die ICs im Überblick: Der CRTC HD 6845 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der CRTC HD 6845 Die Bildausgabe: Der CRTC HD 6845CRTC ein Zeichen-ROM adressieren will, einfach selbst zum Adressieren des RAMs benutzt werden.
Die ICs im Überblick: Der FDC 765FDC heißt 'Einleitung: Massenspeicherfloppy disc controller'. Es handelt sich also um das IC, das der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80 Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80CPU die meiste Arbeit beim Datentransfer von und zur Diskettenstation abnimmt. Auch hier handelt es sich wieder um ein preiswertes, verbreitetes IC, das leicht zu handhaben ist und trotzdem erstaunlich viel leistet. Der 765 ist sogar dermassen intelligent, dass man ihm fast den Rang eines eigenen Mikroprozessors zugestehen könnte. Auch er benötigt nur eine einzige Stromversorgung mit 5 Volt aber zwei unterschiedliche Eingangstakte (ts ts).
Entsprechend programmiert, übernimmt er aber die ganze Arbeit, Daten von oder zur Diskettenstation zu schaufeln. Von den drei möglichen Die PIO 8255: Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255Betriebsarten hat man sich für die billigste entschieden: Das Pollen.
Hinter diesem wunderschönen Fachbegriff verbirgt sich ein einfaches Prinzip: Die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80 Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80CPU muss während einer Datenübertragung ständig nachschauen, ob ein Datentypen: Bytes Datenbreite: BytesByte komplett übertragen wurde, und Die ICs im Überblick: Der FDC 765 Das Innenleben der CPC-Rechner: Der FDC 765der FDC das nächste benötigt. In der Zwischenzeit kann die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80 Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80CPU natürlich nichts Anderes tun als nachschauen, warten, nachschauen, speichern und so weiter, bis die Übertragung zu Ende ist.
Das verändert aber nicht die hohe Übertragungsgeschwindigkeit. Das System steht zwar ansonsten still, dafür fluppen die Daten aber zwischen Computer und Diskettenstation.
Beschränkt werden die Einsatzmöglichkeiten eigentlich eher durch ein paar kleine Spielereien, die Amstrad um dieses IC herum vorgenommen hat: So ist Die ICs im Überblick: Der FDC 765 Das Innenleben der CPC-Rechner: Der FDC 765der FDC 765 normalerweise in der Lage, bis zu vier Laufwerke anzusteuern. Im Schneider CPC wurde diese Anzahl aber durch ein kleines Gatter künstlich auf zwei reduziert.
Auch die Möglichkeit, zweiseitige Laufwerke oder solche mit 80 Spuren anzuschließen, ist Die ICs im Überblick: Der FDC 765 Das Innenleben der CPC-Rechner: Der FDC 765dem FDC durch Amstrad verwehrt Datenbreite: Wordsworden. Diesmal sind die Hindernisse auf der Software-Seite zu suchen: Das Steuprogramm 'Die Abteilungen des Betriebssystems: AmsdosAMSDOS' ist einfach nur für 40 Spuren und einseitige Disketten ausgelegt.
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