Das Schneider CPC Systembuch

Das Innenleben der CPC-Rechner

Die CPU Z80

Datenbreite

Eine andere Möglichkeit, den Datenzugriff der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80
Z80
zu unterteilen, ist die Betrachtung der betroffenen Daten selbst. Hier ist Anhang: Die Z80die Z80 recht komfortabel mit 4 verschiedenen Möglichkeiten ausgestattet:

Bytes

Normal ist die Arbeit mit Datentypen: Bytes
Datenbreite: Bytes
Bytes
, da Anhang: Die Z80die Z80 als 8-Bit-CPU auch einen 8-Bit-breiten Erklärung zu den Anschlüssen: D0 bis D7Datenbus hat. Für Datentypen: Bytes
Datenbreite: Bytes
Bytes
werden deshalb auch die meisten Die CPU Z80: Adressierungsarten der Z80Adressierungsarten zur Verfügung gestellt.

Words

Die nächste Gruppe stellen die 2-Byte-Befehle dar, die mit ein Grund dafür sind, dass Anhang: Die Z80die Z80 bis heute erfolgreich überlebt hat. Obwohl nur ein 8-Bitter, kann sie bereits mit 16 Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
breiten Worten arbeiten! Allerdings gibt es hier Einschränkungen bei den arithmetischen Opertionen, boolsche gibt es gar keine und auch bei den Die CPU Z80: Adressierungsarten der Z80Adressierungsarten sind einige nicht implementiert. Andererseits arbeiten die Stack-Befehle nur mit Doppelregistern.

Bits

Die dritte Gruppe sind die Bit-Setz- und Testbefehle. Hier sind praktisch alle Die CPU Z80: Adressierungsarten der Z80Adressierungsarten erlaubt, die auch bei den Datentypen: Bytes
Datenbreite: Bytes
Bytes
zulässig sind. Nur die Adressierungsarten der Z80: Unmittelbarunmittelbare Adressierung wird durch eine Adressierungsarten der Z80: Implizitimplizite ersetzt: Will man Die Tonausgabe: Das Kontrollregister (Reg. 7)
Die Tonausgabe: Die möglichen Hüllkurvenformen (Reg. 13)
Register
Operationen: BD5B / 349A / 349A: FLO SUBA mit 0 laden, muss man das Datentypen: Bytes
Datenbreite: Bytes
Byte
0 Adressierungsarten der Z80: Unmittelbarunmittelbar an das Befehlsbyte anhängen: 'LD Operationen: BD5B / 349A / 349A: FLO SUBA,0'. Soll aber nur ein Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
in Operationen: BD5B / 349A / 349A: FLO SUBA mit 0 geladen werden, wird hierfür ein eigener Befehl verwendet: 'RES 3,Operationen: BD5B / 349A / 349A: FLO SUBA' setzt Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
3 von Die Tonausgabe: Das Kontrollregister (Reg. 7)
Die Tonausgabe: Die möglichen Hüllkurvenformen (Reg. 13)
Register
Operationen: BD5B / 349A / 349A: FLO SUBA auf 0 zurück.

Nibbles

Bei den letzten Befehlen weigert man sich fast, ihnen eine eigene Gruppe zuzugestehen: Die Nibble-Tauschbefehle RLD und RRD, die Adressierungsarten der Z80: Implizitimplizit die untere Hälfte des A-Registers und Adressierungsarten der Z80: Register-indirektRegister-indirekt zu HL eine Speicherzelle als Daten-Ziel und -Quelle benutzen.

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