Wie Die ICs im Überblick: Der CRTC HD 6845 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der CRTC HD 6845 Die Bildausgabe: Der CRTC HD 6845CRTC und Die ICs im Überblick: Die CPU Z80 Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80CPU ist auch der Floppy-Controller Die ICs im Überblick: Der FDC 765FDC 765 im Schneider CPC teilweise recht ungewöhnlich eingesetzt.
Durch die Beschaltung der Doppelfunktions-Anschlüsse FRES/STEP und Die Besonderheiten des FDC 765 im Schneider CPC: FAULTFAULT/TRK0 kann nie ein Fehler-Signal von der Einleitung: MassenspeicherFloppy zum Controller gelangen. Verfügt Anhang: Die Floppydie Floppy aber trotzdem über ein Fehler-Flip-Flop, wird dieses bei jedem Schreib/Lesezugriff Die ICs im Überblick: Der FDC 765 Das Innenleben der CPC-Rechner: Der FDC 765des FDC zurückgesetzt.
Der Eingang Erklärungen zu den Anschlussbezeichnungen: TC - Terminal CountTC (Terminal Count) ist mit Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: Reset Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: RESET Erklärung der Anschlussbelegung: Reset Erklärung zu den Bezeichnungen: RESET Erklärungen zu den Anschlussbezeichnungen: RESET Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 41 - RESET (0)RESET zusammengeschaltet. Dadurch ist er vom laufenden Programm nicht ansprechbar, und kann prinzipiell als unbeschaltet betrachtet werden.
Dieser Eingang wird jedoch benötigt, um Sektor-Schreib- und Lesezugriffe Die ICs im Überblick: Der FDC 765 Das Innenleben der CPC-Rechner: Der FDC 765des FDC abzubrechen. Ohne einen TC-Impuls macht Die ICs im Überblick: Der FDC 765 Das Innenleben der CPC-Rechner: Der FDC 765der FDC automatisch mit dem nächsten Sektor weiter und führt sogenannte Multi-Sektor-Reads oder -Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: RD und WR - read und write Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: WR - WriteWrites aus.
Für Die Abteilungen des Betriebssystems: AmsdosAmsdos wurde das Problem so gelöst, dass die in jedem Befehl zu programmierende höchste Das Identifikationsfeld in jedem Sektor: 3. SektornummerSektornummer der Spur dem zu lesenden Sektor gleichgesetzt wird. Der Controller liest den angegebenen Sektor, erhält keinen TC-Impuls und will mit dem darauffolgenden Sektor weitermachen. Dabei stellt er aber fest, dass er den programmierten 'letzten Sektor' überschreitet und bricht den Befehl ab.
In der Result-Phase (Programmierung des FDC 765: 3. Ergebnisphase: &X0ms00010 - ganze Spur lesen (READ TRACK): Ergebnisphase: &X00000100 - Statusregister 3 abfragen (SENSE DRIVE STATE): Ergebnisphase: &Xtm000101 - Sektor(en) schreiben (WRITE SECTOR): Ergebnisphase: &Xtms00110 - Sektor(en) lesen (READ SECTOR): Ergebnisphase: &X00001000 - Statusregister 0 abfragen (SENSE INTERRUPT STATE): Ergebnisphase: &Xtm001001 - gelöschte Sektoren schreiben (WRITE DELETED SECTOR): Ergebnisphase: &X0m001010 - Sektor-ID lesen (READ SECTOR ID): Ergebnisphase &Xtms01100 - gelöschte Sektoren lesen (READ DELETED SECTOR): Ergebnisphase: &X0m001101 - eine Spur formatieren (FORMAT TRACK): Ergebnisphase: &Xtms10001 - Sektor(en) testen (SCAN EQUAL): Ergebnisphase: &Xtms11001 - Sektor(en) testen (SCAN LOW OR EQUAL): Ergebnisphase: &Xtms11101 - Sektor(en) testen (SCAN HIGH OR EQUAL): Ergebnisphase:Ergebnisphase) meldet Die ICs im Überblick: Der FDC 765 Das Innenleben der CPC-Rechner: Der FDC 765der FDC dann im Statusregister 0 den Der Linien-Algorithmus: Fehler 3Fehler 'Befehl abgebrochen'. Die Port B - Input: &F5xx: Bits 1, 2 und 3: Port C - Output: &F6xx: Bit 6 und 7:Bits 7 und 6 enthalten den den Wert &X01.
Im Statusregister 1 wird der Der Linien-Algorithmus: Fehler 3Fehler näher spezifiziert: Datenbreite: Bits Port B - Input: &F5xx: Bit 0: Port B - Input: &F5xx: Bit 4: Port B - Input: &F5xx: Bit 5: Port B - Input: &F5xx: Bit 6: Port B - Input: &F5xx: Bit 7: Port C - Output: &F6xx: Bit 4: Port C - Output: &F6xx: Bit 5:Bit 7 ist gesetzt (END OF TRACK) womit gerade der beschriebene Der Linien-Algorithmus: Fehler 3Fehler angezeigt wird.
Dieser Der Linien-Algorithmus: Fehler 3Fehler tritt nur beim Befehl 'Sektor ID lesen' nicht auf. Dann liest Die ICs im Überblick: Der FDC 765 Das Innenleben der CPC-Rechner: Der FDC 765der FDC nur die nächste erreichbare Sektor-ID auf der Diskette und stoppt auch ohne TC-Impuls. Ausgenommen sind natürlich auch solche Befehle wie 'Recalibrate', 'Statusregister 0 lesen' o. Ae., die nicht auf die Diskette zugreifen.
Der Interrupt-Ausgang ist tatsächlich nirgendwo angeschlossen. Die ICs im Überblick: Der FDC 765 Das Innenleben der CPC-Rechner: Der FDC 765Der FDC erzeugt aber bei 4 verschiedenen Gelegenheiten einen Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: INT - InterruptInterrupt:
- Für jedes zu übertragende Datentypen: Bytes
Datenbreite: BytesByte in der Programmierung des FDC 765: 2. Ausführungsphase: &X0ms00010 - ganze Spur lesen (READ TRACK): Ausführungsphase: &Xtm000101 - Sektor(en) schreiben (WRITE SECTOR): Ausführungsphase: &Xtms00110 - Sektor(en) lesen (READ SECTOR): Ausführungsphase: &X00000111 - Spur 0 suchen (RECALIBRATE): Ausführungsphase: &Xtm001001 - gelöschte Sektoren schreiben (WRITE DELETED SECTOR): Ausführungsphase: &X0m001010 - Sektor-ID lesen (READ SECTOR ID): Ausführungsphase: &Xtms01100 - gelöschte Sektoren lesen (READ DELETED SECTOR): Ausführungsphase: &X0m001101 - eine Spur formatieren (FORMAT TRACK): Ausführungsphase: &X00001111 - Spur suchen (SEEK): Ausführungsphase: &Xtms10001 - Sektor(en) testen (SCAN EQUAL): Ausführungsphase: &Xtms11001 - Sektor(en) testen (SCAN LOW OR EQUAL): Ausführungsphase: &Xtms11101 - Sektor(en) testen (SCAN HIGH OR EQUAL): Ausführungsphase:Ausführungsphase
- Zu Beginn der Programmierung des FDC 765: 3. Ergebnisphase:
&X0ms00010 - ganze Spur lesen (READ TRACK): Ergebnisphase: &X00000100 - Statusregister 3 abfragen (SENSE DRIVE STATE): Ergebnisphase: &Xtm000101 - Sektor(en) schreiben (WRITE SECTOR): Ergebnisphase: &Xtms00110 - Sektor(en) lesen (READ SECTOR): Ergebnisphase: &X00001000 - Statusregister 0 abfragen (SENSE INTERRUPT STATE): Ergebnisphase: &Xtm001001 - gelöschte Sektoren schreiben (WRITE DELETED SECTOR): Ergebnisphase: &X0m001010 - Sektor-ID lesen (READ SECTOR ID): Ergebnisphase &Xtms01100 - gelöschte Sektoren lesen (READ DELETED SECTOR): Ergebnisphase: &X0m001101 - eine Spur formatieren (FORMAT TRACK): Ergebnisphase: &Xtms10001 - Sektor(en) testen (SCAN EQUAL): Ergebnisphase: &Xtms11001 - Sektor(en) testen (SCAN LOW OR EQUAL): Ergebnisphase: &Xtms11101 - Sektor(en) testen (SCAN HIGH OR EQUAL): Ergebnisphase:Ergebnisphase
- Sobald ein SEEK oder RECALIBRATE beendet wurde
- Wenn sich das READY-Signal eines Laufwerks ändert
Er erwartet in jedem Fall, dass die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80 Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80CPU darauf reagiert! Nun ist der Interrupt-Ausgang aber nicht angeschlossen, mithin ist diese Forderung nicht so ohne weiteres zu erfüllen.
Fall 1 und 2 sind leicht zu behandeln. Die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80 Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80CPU hat eine Datenübertragung angeleiert und fragt nun ständig im Haupt-Statusregister nach, ob ein Datentypen: Bytes Datenbreite: BytesByte übergeben werden muss (erkennbar an Datenbreite: Bits Port B - Input: &F5xx: Bit 0: Port B - Input: &F5xx: Bit 4: Port B - Input: &F5xx: Bit 5: Port B - Input: &F5xx: Bit 6: Port B - Input: &F5xx: Bit 7: Port C - Output: &F6xx: Bit 4: Port C - Output: &F6xx: Bit 5:Bit 7 = Request for Master). Außerdem kann sie an Datenbreite: Bits Port B - Input: &F5xx: Bit 0: Port B - Input: &F5xx: Bit 4: Port B - Input: &F5xx: Bit 5: Port B - Input: &F5xx: Bit 6: Port B - Input: &F5xx: Bit 7: Port C - Output: &F6xx: Bit 4: Port C - Output: &F6xx: Bit 5:Bit 5 (Execution Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 2: Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 1: Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 0:Mode) unterscheiden, ob ein Datentypen: Bytes Datenbreite: BytesByte noch aus dem zu lesenden Sektor, oder bereits aus der Result-Phase stammt.
Fall 3 kann entweder so behandelt werden, dass die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80 Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80CPU so lange wartet, bis sie durch Lesen des Statusregisters 0 (Datenbreite: Bits Port B - Input: &F5xx: Bit 0: Port B - Input: &F5xx: Bit 4: Port B - Input: &F5xx: Bit 5: Port B - Input: &F5xx: Bit 6: Port B - Input: &F5xx: Bit 7: Port C - Output: &F6xx: Bit 4: Port C - Output: &F6xx: Bit 5:Bit 5 = SEEK END) erkennt, dass der Befehl abgeschlossen ist, oder man setzt ein Die Z80: Wirkung der Z80-Befehle auf die FlagsFlag, und fügt diese Warteschleife erst vor dem nächsten Lese- oder Schreibzugriff ein.
Die Abteilungen des Betriebssystems: AmsdosAmsdos speichert in einer System-Variable die aktuelle Spurnummer (zusätzlich zum Die ICs im Überblick: Der FDC 765FDC, zusätzlich zum Einleitung: MassenspeicherFloppy-Laufwerk, na, wenn sich da mal keiner verzählt) und ruft nach jedem SEEK-Kommando eine genau berechnete Warteschleife auf, um danach das Interrupt-Statusregister zu lesen.
Fall 4 ist am schwierigsten: Das Ready-Signal der Einleitung: MassenspeicherFloppy kann sich praktisch jederzeit ändern. Entweder, wenn der Anwender eine Diskette einlegt oder herausnimmt, oder auch, wenn Die Abteilungen des Betriebssystems: AmsdosAmsdos den Laufwerksmotor startet oder stoppt.
Am sinnvollsten ist hierbei, vor jedem Zugriff auf Die ICs im Überblick: Der FDC 765 Das Innenleben der CPC-Rechner: Der FDC 765den FDC Programmierung des FDC 765: Das Statusregister 0 Programmierung des FDC 765: Das Statusregister 1 Programmierung des FDC 765: Das Statusregister 2 Programmierung des FDC 765: Das Statusregister 3 Die Register des FDC: Das Statusregister 0 Die Register des FDC: Das Statusregister 1 Die Register des FDC: Das Statusregister 2 Die Register des FDC: Das Statusregister 3das Statusregister 0 zu lesen. Liegt nichts vor, quittiert das Die ICs im Überblick: Der FDC 765 Das Innenleben der CPC-Rechner: Der FDC 765der FDC mit einem 'Die Z80: Illegalsillegal Befehls-Elemente: Commandscommand', die Port B - Input: &F5xx: Bits 1, 2 und 3: Port C - Output: &F6xx: Bit 6 und 7:Bits 7 und 6 sind in der Kombination &X10 gesetzt.
Sonst ist entweder Datenbreite: Bits Port B - Input: &F5xx: Bit 0: Port B - Input: &F5xx: Bit 4: Port B - Input: &F5xx: Bit 5: Port B - Input: &F5xx: Bit 6: Port B - Input: &F5xx: Bit 7: Port C - Output: &F6xx: Bit 4: Port C - Output: &F6xx: Bit 5:Bit 5 gesetzt (Seek End) oder man kann an Datenbreite: Bits Port B - Input: &F5xx: Bit 0: Port B - Input: &F5xx: Bit 4: Port B - Input: &F5xx: Bit 5: Port B - Input: &F5xx: Bit 6: Port B - Input: &F5xx: Bit 7: Port C - Output: &F6xx: Bit 4: Port C - Output: &F6xx: Bit 5:Bit 3 erkennen, ob sich der Ready-Status des Laufwerkes geändert hat.
Da es zu jedem Laufwerk ein Statusregister gibt, ist es sinnvoll, das Die Tonausgabe: Das Kontrollregister (Reg. 7) Die Tonausgabe: Die möglichen Hüllkurvenformen (Reg. 13)Register erneut abzufragen, wenn man etwas anderes als 'Die Z80: Illegalsillegal Befehls-Elemente: Commandscommand' erhielt.
Die beiden möglichen Laufwerke am Amsdos-Controller werden nur über die Leitung US0 unterschieden. Die Besonderheiten des FDC 765 im Schneider CPC: US1US1 ist nicht angeschlossen.
Das führt dazu, dass beispielsweise eine Änderung des Ready-Signals an Laufwerk Operationen: BD5B / 349A / 349A: FLO SUBA (US0 = 0 und Die Besonderheiten des FDC 765 im Schneider CPC: US1US1 = 0) für Die ICs im Überblick: Der FDC 765 Das Innenleben der CPC-Rechner: Der FDC 765den FDC so aussieht, als würde sich der Ready-Zustand auch bei Laufwerk C ändern (Die Besonderheiten des FDC 765 im Schneider CPC: US1US1 = 1 und US0 = 0). Deswegen muss man Programmierung des FDC 765: Das Statusregister 0 Programmierung des FDC 765: Das Statusregister 1 Programmierung des FDC 765: Das Statusregister 2 Programmierung des FDC 765: Das Statusregister 3 Die Register des FDC: Das Statusregister 0 Die Register des FDC: Das Statusregister 1 Die Register des FDC: Das Statusregister 2 Die Register des FDC: Das Statusregister 3das Statusregister 0 meist zwei mal lesen. Die untersten drei Datenbreite: Bits Port B - Input: &F5xx: Bit 0: Port B - Input: &F5xx: Bit 4: Port B - Input: &F5xx: Bit 5: Port B - Input: &F5xx: Bit 6: Port B - Input: &F5xx: Bit 7: Port C - Output: &F6xx: Bit 4: Port C - Output: &F6xx: Bit 5:Bits dieses Registers zeigen dabei immer an, auf welches Laufwerk sich die Informationen in den restlichen Datenbreite: Bits Port B - Input: &F5xx: Bit 0: Port B - Input: &F5xx: Bit 4: Port B - Input: &F5xx: Bit 5: Port B - Input: &F5xx: Bit 6: Port B - Input: &F5xx: Bit 7: Port C - Output: &F6xx: Bit 4: Port C - Output: &F6xx: Bit 5:Bits beziehen.
Wem die theoretischen Ausführungen bis hier etwas zu trocken waren, für den ist das folgende Programm gedacht. Es zeigt, dass man auch von Einleitung: BASIC Anhang: BasicBasic aus schon sehr viele Die Fließkomma-Routinen: FunktionenFunktionen Die ICs im Überblick: Der FDC 765 Das Innenleben der CPC-Rechner: Der FDC 765des FDC ansprechen kann. Wenn man die Versuche hier nicht gerade mit eingelegter Lieblingsdiskette macht, kann eigentlich nichts zerstoert werden. Etwas problematisch ist es allerdings, ein SEEK-Kommando zu Spuren ab 43 aufwärts zu starten. Hier macht der Schrittmotor etwas Krach, weil er dann in eine mechanische Sperre läuft.
Das Programm arbeitet nur mit Drive Operationen: BD5B / 349A / 349A: FLO SUBA, kann aber leicht erweitert werden.
Die Menü-Option z (result phase) ist so organisiert, dass automatisch alle noch anstehenden Datentypen: Bytes Datenbreite: BytesBytes einer Programmierung des FDC 765: 3. Ergebnisphase: &X0ms00010 - ganze Spur lesen (READ TRACK): Ergebnisphase: &X00000100 - Statusregister 3 abfragen (SENSE DRIVE STATE): Ergebnisphase: &Xtm000101 - Sektor(en) schreiben (WRITE SECTOR): Ergebnisphase: &Xtms00110 - Sektor(en) lesen (READ SECTOR): Ergebnisphase: &X00001000 - Statusregister 0 abfragen (SENSE INTERRUPT STATE): Ergebnisphase: &Xtm001001 - gelöschte Sektoren schreiben (WRITE DELETED SECTOR): Ergebnisphase: &X0m001010 - Sektor-ID lesen (READ SECTOR ID): Ergebnisphase &Xtms01100 - gelöschte Sektoren lesen (READ DELETED SECTOR): Ergebnisphase: &X0m001101 - eine Spur formatieren (FORMAT TRACK): Ergebnisphase: &Xtms10001 - Sektor(en) testen (SCAN EQUAL): Ergebnisphase: &Xtms11001 - Sektor(en) testen (SCAN LOW OR EQUAL): Ergebnisphase: &Xtms11101 - Sektor(en) testen (SCAN HIGH OR EQUAL): Ergebnisphase:Ergebnisphase eingelesen und angezeigt werden. In Zeile 1030 sieht man, dass dazu ständig das Haupt-Statusregister gelesen wird: Die Port C - Output: &F6xx: Bits 0 bis 3:Bits 0 bis 3 werden ausgeblendet (FNs AND &Der Zeichensatz des Schneider CPC: &F0 = 240F0) und dann getestet, ob die restlichen Datenbreite: Bits Port B - Input: &F5xx: Bit 0: Port B - Input: &F5xx: Bit 4: Port B - Input: &F5xx: Bit 5: Port B - Input: &F5xx: Bit 6: Port B - Input: &F5xx: Bit 7: Port C - Output: &F6xx: Bit 4: Port C - Output: &F6xx: Bit 5:Bits so gesetzt sind, dass Die ICs im Überblick: Der FDC 765 Das Innenleben der CPC-Rechner: Der FDC 765der FDC ein Datentypen: Bytes Datenbreite: BytesByte aus der Result-Phase abgeben will: &Der Zeichensatz des Schneider CPC: &D0 = 208D0 = &X11010000.
Option Die verwendeten Abkürzungen bedeuten: x:x (trow away) macht Die ICs im Überblick: Der FDC 765 Das Innenleben der CPC-Rechner: Der FDC 765den FDC wieder frei, wenn man sich einmal verfranzt hat: In Zeile 1040 wird einfach das Datenregister so lange gelesen, bis das Haupt-Statusregister anzeigt, dass Die ICs im Überblick: Der FDC 765 Das Innenleben der CPC-Rechner: Der FDC 765der FDC geneigt ist, wieder einen Befehl entgegenzunehmen. Es ist dabei ungefaehrlich, auch dann ein Datentypen: Bytes Datenbreite: BytesByte vom Die ICs im Überblick: Der FDC 765FDC zu lesen, wenn dieser selbst eins vom Prozessor erwartet. Die vom Die ICs im Überblick: Der FDC 765FDC angezeigte Datenrichtung (Datenbreite: Bits Port B - Input: &F5xx: Bit 0: Port B - Input: &F5xx: Bit 4: Port B - Input: &F5xx: Bit 5: Port B - Input: &F5xx: Bit 6: Port B - Input: &F5xx: Bit 7: Port C - Output: &F6xx: Bit 4: Port C - Output: &F6xx: Bit 5:Bit 6 im Haupt-Statusregister) wird in dieser Routine einfach ignoriert.
1 ' ***** Die Besonderheiten des FDC 765 im Schneider CPC: FDC - PraxisFDC - Praxis *****
2 ' by G.Woigk Erklärung zu den Anschlüssen: Vcc und Vss Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: Vcc und Vssvs. 27.03.86
3 '
10 Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 2: Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 1: Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 0:MODE 2
20 DEF FNs=INP(&Die Register des FDC: Das Haupt-Statusregister - INP(&FB7E)FB7E) ' Haupt-Statusregister einlesen
30 DEF FNd=INP(&FB7F) ' Datenregister einlesen
35 DEF FNb$(z)=BIN$(z,8) ' Ausdruck eines Datentypen: Bytes Datenbreite: BytesBytes als 8 Datenbreite: Bits Port B - Input: &F5xx: Bit 0: Port B - Input: &F5xx: Bit 4: Port B - Input: &F5xx: Bit 5: Port B - Input: &F5xx: Bit 6: Port B - Input: &F5xx: Bit 7: Port C - Output: &F6xx: Bit 4: Port C - Output: &F6xx: Bit 5:Bits
40 d=&FB7F ' Adresse Datenregister
50 m=&FA7F ' Adresse Motor
54 '
55 ' *** MENUE ***
56 '
60 PRINT "r - recalibrate
70 PRINT "t - track
80 PRINT "s - steuerregister
90 PRINT "1 - motor on
100 PRINT "0 - motor off
110 PRINT "i - statusregister 0
120 PRINT "z - result phase
130 PRINT "Die verwendeten Abkürzungen bedeuten: x:x - throw away
140 PRINT "d - statusregister 3
150 PRINT "? - ID lesen
490 '
491 ' *** Menüprogramm ***
492 '
500 WINDOW 41,80,1,25
510 i$=INKEY$:IF i$="" THEN 510
520 bef=INSTR("rts10izxd?",LOWER$(i$))
530 ON bef GOSUB 1070,1080,1020,1010,1000,1050,1030,1040,1060,1090
540 GOTO 510
590 '
591 ' *** Aufrufbare Grundlagen: UnterprogrammeUnterprogramme ***
592 '
1000 OUT m,0:RETURN ' 0 - Motor aus
1010 OUT m,1:RETURN ' 1 - Motor ein
1020 PRINT "#";FNb$(FNs):RETURN ' s - Steuerregister
1025 '
1030 IF (FNs AND &Der Zeichensatz des Schneider CPC: &F0 = 240F0)=&Der Zeichensatz des Schneider CPC: &D0 = 208D0 THEN PRINT">";FNb$(FNd):GOTO 1030 ' z - result phase
1040 WHILE (FNs AND &Der Zeichensatz des Schneider CPC: &F0 = 240F0)<>&80:i=FNd:WEND:RETURN ' Die verwendeten Abkürzungen bedeuten: x:x - trow away
1050 GOSUB 1040:PRINT"status 0":OUT d,8:GOTO 1030 ' i - Statusreg. 0
1060 GOSUB 1040:PRINT"status 3":OUT d,4:OUT d,0:GOTO 1030 ' d - Statusreg. 3
1065 '
1070 GOSUB 1040:OUT d,7:OUT d,0:RETURN ' Spur 0
1080 GOSUB 1040:INPUT "track ",t:OUT d,15:OUT d,0:OUT d,t:RETURN ' Spur suchen
1090 GOSUB 1040:PRINT"ID":OUT d,74:OUT d,0:RETURN ' ID lesen
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