Das Schneider CPC Systembuch

Das Innenleben der CPC-Rechner

Der FDC 765

Die Anschlussbelegung des FCD 765

                            _____  _____
            Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: Reset
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: RESET
Erklärung der Anschlussbelegung: Reset
Erklärung zu den Bezeichnungen: RESET
Erklärungen zu den Anschlussbezeichnungen: RESET
Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 41 - RESET (0)
RESET
(1) --> o|1 \/ 40|o Erklärung zu den Anschlüssen: Vcc und Vss
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: Vcc und Vss
Vcc
+5 Volt Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: RD und WR - read und write
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: RD - Read
RD
(0) --> o| |o --> RW/SEEK Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: RD und WR - read und write
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: WR - Write
WR
(0) --> o| |o --> LCT/DIR Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: CS - Chip SelectCS (0) --> o| |o --> FLTR/STEp Der Zeichensatz des Schneider CPC: &A0 = 160A0 --> o| |o --> HDLOAD Der Zeichensatz des Schneider CPC: &D0 = 208D0 <-> o| |o <-- (1) Erklärung zu den Bezeichnungen: READY
Erklärungen zu den Anschlussbezeichnungen: READY
READY
D1 <-> o| |o <-- WRPT/DS D2 <-> o| |o <-- FLT/TRK0 D3 <-> o| |o --> PS0 D4 <-> o| 765 |o --> PS1 D5 <-> o| |o --> WRDATA D6 <-> o| |o --> US0 D7 <-> o| |o --> Die Besonderheiten des FDC 765 im Schneider CPC: US1US1 DRQ <-- o| |o --> SIDE DACK (0) --> o| |o --> MFM TC (1) --> o| |o --> (1) WE Erklärungen zu den Anschlussbezeichnungen: INDEXINDEX (1) --> o| |o --> VCO SYNC Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: INT - Interrupt
Besonderheiten der Z80 im Schneider CPC: normaler Interrupt
Die Besonderheiten des FDC 765 im Schneider CPC: INT
INT
<-- o| |o <-- RDDATA CLK --> o| |o <-- RDWIND Erklärung zu den Anschlüssen: Vcc und Vss
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: Vcc und Vss
Vss
0 Volt o|____________|o <-- WRCLK
Erklärungen zu den Anschlussbezeichnungen
Vss und Vcc

Als Stromversorgung benötigt Die ICs im Überblick: Der FDC 765
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der FDC
765 wie alle anderen ICs nur +5 Volt und einen GND-Anschluss (Erklärung zu den Anschlüssen: Vcc und Vss
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: Vcc und Vss
Vss
).

RESET

Wie bei der Die ICs im Überblick: Die PIO 8255
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die PIO 8255
Speicher und Peripherie: Die PIO 8255
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die PIO 8255
PIO
8255 ist der Reset-Eingang Die ICs im Überblick: Der FDC 765
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des FDC
Eins-aktiv. Im normalen Betrieb liegt dieser Pin dann auf Null-Potential.

RD, WR und CS

Wenn die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80
CPU
auf Die ICs im Überblick: Der FDC 765
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den FDC
zugreifen will, muss Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: CS - Chip Select
Erklärung zu den verwendeten Bezeichnungen: CS - Chip Select
CS (Chip Select
) auf Real: NullNull gelegt werden. Nur dann sind auch die Steuersignale Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: RD - ReadRD (Read) und Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: WR - WriteWR (Write) gültig. Mit diesen Eingängen wird Die ICs im Überblick: Der FDC 765
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dem FDC
mitgeteilt, ob der nächste Datentransfer in Schreib- oder Leserichtung erfolgen soll. Im Allgemeinen können Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: RD und WR - read und write
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: RD - Read
RD
und Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: RD und WR - read und write
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: WR - Write
WR
direkt mit den entsprechenden Ausgängen der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80
CPU
verbunden werden.

A0 - Adresse 0

Diese einzige Adressleitung Die ICs im Überblick: Der FDC 765
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des FDC
765 dient dazu, bei einem Schreib- oder Lesezugriff der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
zwischen dem Haupt-Statusregister (0) und den Datenregistern (1) zu unterscheiden. Eine Unterscheidung zwischen den einzelnen Datenregistern erfolgt dabei ausschließlich durch die vom programmierten Befehl vorgegebene Reihenfolge.

D0 bis D7 - Datenbus

Über diese acht Datenleitungen erfolgt der gesamte Informationsaustausch zwischen Prozessor, evtl. auch DMA-Controller und Die ICs im Überblick: Der FDC 765FDC. Hier werden die Befehlsbytes und deren Basic und Maschinencode: ParameterParameter eingeschrieben und Statusinformationen gelesen. Hierüber 'rollen' die Daten von und zur Einleitung: MassenspeicherFloppy. Die Speicher und Peripherie: Die Anschlüsse am Schneider CPCAnschlüsse Erklärung zu den Anschlüssen: D0 bis D7
Erklärung der Anschlussbelegung: D0 bis D7
D0 bis D7
werden deshalb immer mit dem Erklärung zu den Anschlüssen: D0 bis D7Datenbus der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80
CPU
verbunden.

INT - Interrupt

Die ICs im Überblick: Der FDC 765
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Der FDC
765 bietet die Möglichkeit, den gesamten Datentransfer interrupt-gesteuert durchzuführen. Jedesmal, wenn Die ICs im Überblick: Der FDC 765
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der FDC
ein Datentypen: Bytes
Datenbreite: Bytes
Byte
empfangen oder komplett gesendet hat, erzeugt er ein Signal an diesem Pin, der mit dem Interrupt-Eingang der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80
CPU
verbunden werden kann. (im CPC nicht genutzt)

DRQ und DACK - DMA Request und DMA Acknowledge

Eine weitere (im CPC nicht genutzte) Die PIO 8255: Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255Betriebsart ist die Datenübertragung mit Hilfe eines DMA-Controllers. Dabei wird für den Datentransfer RAM -> Die ICs im Überblick: Der FDC 765FDC die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
nicht benutzt, sondern sogar kurzzeitig vom Die Anschlüsse am Schneider CPC: Der Expansion-Port (Systembus)Systembus abgekoppelt. Dann adressiert der DMA-Controller die Speicherzelle und Die ICs im Überblick: Der FDC 765
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der FDC
kann das Datentypen: Bytes
Datenbreite: Bytes
Byte
direkt über den Erklärung zu den Anschlüssen: D0 bis D7Datenbus lesen oder Schreiben.

TC - Terminal Count

Mit einem Eins-Signal an diesem Pin wird die Datenübertragung vom und zum Die ICs im Überblick: Der FDC 765FDC unterbrochen. Wird ein Schreib- oder Lesekommando gestartet, so liest oder schreibt Die ICs im Überblick: Der FDC 765
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der FDC
so lange Sektoren, bis ein TC-Impuls eintrifft oder ein Der Linien-Algorithmus: Fehler 3Fehler auftritt.

Im Schneider CPC ist TC aber schlicht und ergreifend mit Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: Reset
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: RESET
Erklärung der Anschlussbelegung: Reset
Erklärung zu den Bezeichnungen: RESET
Erklärungen zu den Anschlussbezeichnungen: RESET
Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 41 - RESET (0)
RESET
verbunden. Dadurch wird dieser 'terminierende' Impuls ausschließlich beim Einschalten des Computers erzeugt (nach dem Motto: Sicher ist Sicher).

Dadurch enden fast alle Operationen Die ICs im Überblick: Der FDC 765
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des FDC
mit einer Fehlermeldung! Die Abteilungen des Betriebssystems: AmsdosAmsdos muss dann zwischen den tatsächlichen und diesem gezwungenermassen in Kauf genommenen Der Linien-Algorithmus: Fehler 3Fehler unterscheiden. Das ist zum Glück recht einfach:

Bei jeder Schreib- oder Leseoperation muss nicht nur die Nummer des Sektors angegeben werden, mit dem man anfangen will, sondern auch die höchste Das Identifikationsfeld in jedem Sektor: 3. SektornummerSektornummer des Tracks. Die Abteilungen des Betriebssystems: AmsdosAMSDOS schummelt hierbei einfach, und setzt für beide Nummern den gleichen Wert ein: Die ICs im Überblick: Der FDC 765
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schreibt (liest) den einen Track, erhält keinen TC-Impuls und will mit dem nächsten weitermachen. Dann erkennt er aber, dass er damit die höchste Das Identifikationsfeld in jedem Sektor: 3. SektornummerSektornummer überschreitet, und meldet: Befehl abgebrochen, weil ein Zugriff mit einer unzulässig hohen Das Identifikationsfeld in jedem Sektor: 3. SektornummerSektornummer versucht wurde.

HDLOAD - Head Load

Dieses Signal wird meist nur bei 8-Zoll-Laufwerken benötigt und ist im Amsdos-Controller nicht angeschlossen. Diese Laufwerke laufen im Betrieb andauernd und werden nicht, wie beispielsweise die 3-Zoll-Floppies am Schneider CPC, nur bei Bedarf gestartet. Um dabei den Schreib/Lesekopf zu schonen, wird dieser mit einem Hubmagnet von der Diskettenoberflaeche abgehoben oder darauf abgesenkt. Das ist vergleichbar mit dem Ein- und Ausschalten des Laufwerksmotors, geht aber viel schneller.

US0 und US1 - Unit Select

Über diese beiden Leitungen kann Die ICs im Überblick: Der FDC 765
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der FDC
bis zu 4 verschiedene Laufwerke anwählen. Im Schneider CPC ist aber nur US0 beschaltet und liefert das Select-Signal für Laufwerk 1. Die zweite Leitung für Drive 2 ist nicht an Die Besonderheiten des FDC 765 im Schneider CPC: US1US1 angeschlossen, sondern über einen Inverter ebenfalls an US0. Bei einer Beschränkung auf zwei Laufwerke eine durchaus sinnvolle Sache, da dadurch die beiden Laufwerke nicht (verbotenerweise) gleichzeitig angesprochen werden können.

SIDE - Head Select

Bei Doppelkopflaufwerken, die beide Das Identifikationsfeld in jedem Sektor: 2. DiskettenseiteDiskettenseiten gleichzeitig lesen und beschreiben können, wird mit dieser Leitung die obere (0) oder die untere Seite (1) angewählt. Rein hardwaremäßig wird im Amsdos-Controller dieser Ausgang unterstuetzt: Er ist zum Floppy-Anschluss durchgeführt. Die Treibersoftware im Amsdos-ROM unterstuetzt aber keine Doppelkopf-Laufwerke.

INDEX

Die ICs im Überblick: Der FDC 765
Das Innenleben der CPC-Rechner: Der FDC 765
Der FDC
765 ist für 'soft sektorierte' Disketten vorgesehen. Hierbei ist auf der sich drehenden Scheibe in der Diskettenhülle ein Loch, dessen regelmäßige Wiederkehr eine komplette Umdrehung anzeigt und mit einer Lichtschranke im Laufwerk abgetastet wird. Dieses Signal wird mit dem Index-Eingang verbunden und zeigt Die ICs im Überblick: Der FDC 765
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dem FDC
an, wann die kreisfoermige Spur 'anfängt'. Daraufhin darf er die Spur in so viele und so große Sektoren unterteilen, wie er in einer Diskettenumdrehung unterbringt (deswegen 'soft' = weich).

WE - Write Enable

Mit einem Eins-Pegel an diesem Pin signalisiert Die ICs im Überblick: Der FDC 765
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der FDC
dem Floppylaufwerk, dass er jetzt Daten schreibt.

READY

Mit dieser Leitung signalisiert das Laufwerk, dass es für einen Datentransfer bereit ist. Dazu gehört zunächst einmal, dass eine Diskette im Laufwerk eingelegt und evtl. verriegelt ist, und dass sich der Laufwerksmotor dreht.

WRDATA und RDDATA - Write Data und Read Data

Über diese beiden Pins läuft der serielle Bitstrom von und zur Einleitung: MassenspeicherFloppy. Jedoch nicht direkt. Hier kommt der Datenseparator in's Spiel, der beim Schreiben und Formatieren aus den Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bits
(0 oder 1-Pegel) und einem Taktsignal die Impulse erzeugt, die auf der magnetisierbaren Platte aufgezeichnet werden können. In umgekehrter Richtung erzeugt er beim Lesen der Diskette aus den eintreffenden Impulsen für Die ICs im Überblick: Der FDC 765
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den FDC
wieder verwertbare Spannungspegel, die dieser über den Eingang RDDATA einliest.

MFM - MFM Mode Select

Über diesen Ausgang teilt Die ICs im Überblick: Der FDC 765
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der FDC
dem Datenseparator mit, ob die Diskette im MFM-Modus (Doppelte Datendichte) oder nur im MF-Modus (einfache Dichte) beschrieben werden soll. Die Abteilungen des Betriebssystems: AmsdosAmsdos arbeitet nur mit MFM.

VCO SYNC - VCO Synchronisation

Über diesen Ausgang kann Die ICs im Überblick: Der FDC 765
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einen spannungsgesteuerten Oszilator (VCO) im Datenseparator synchronisieren. Das wird im Schneider CPC nicht benötigt.

PS1 und PS0 - Pre Shift early und late

Um Signalverformungen der letztendlich doch analogen Aufzeichnung auf der magnetisierbaren 'Einleitung: MassenspeicherFloppy Disc' auszugleichen, kann man beim (empfindlicheren) MFM-Verfahren bereits beim Aufzeichnen der Daten diese Der Linien-Algorithmus: Fehler 3Fehler vorab kompensieren. Dazu dienen die Ausgänge PS0 und PS1, mit denen Die ICs im Überblick: Der FDC 765
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das gewünschte Verfahren dem Datenseparator mitteilt.

RDWIND - Read Data Window

Signaleingang vom Datenseparator, mit dem dieser Lesedaten kennzeichnet.

RW/SEEK - Read/Write / Seek

Mit diesem Ausgang schaltet Die ICs im Überblick: Der FDC 765
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der FDC
die folgenden vier Signalleitungen zwischen jeweils zwei verschiedenen Die Fließkomma-Routinen: FunktionenFunktionen um. Damit kommt der 765 dem Shugart-Bus sehr entgegen, bei dem man mit diesem Trick vier Adern im Verbindungskabel gespart hat. Ein Null-Pegel an diesem Ausgang signalisiert Schreib/Lese-Funktionen (RW), eine Eins Spur-Suchen (Seek). Die Bezeichnungen der folgenden Leitungen enthalten jeweils links die RW-Bedeutung und rechts die für SEEK.

FLT/TRK0 - Fault / Track 0

Die Besonderheiten des FDC 765 im Schneider CPC: FAULTFault (1): Manche Einleitung: MassenspeicherFloppy-Laufwerke verfügen über ein Fehler-Flip-Flop, das sie setzen, sobald irgendein nicht weiter spezifizierter Der Linien-Algorithmus: Fehler 3Fehler auftritt. Dieses Die Z80: Wirkung der Z80-Befehle auf die FlagsFlag wird vom Die ICs im Überblick: Der FDC 765FDC nach jedem Schreib- oder Lesezugriff überprüft. Im Amsdos-Controller wird aber durch einen Schaltungstrick hier immer das Signal 'Kein Der Linien-Algorithmus: Fehler 3Fehler' erzeugt.

Track 0: Dies ist das einzige Leitung, über die der Controller jemals erfahren kann, in welcher Spur sich der Schreib/Lesekopf eigentlich befindet. Dieses Signal wird vom Laufwerk mit einer Lichtschranke oder einem Schalter erzeugt, wenn der Kopf in der physikalisch ersten Spur steht. Die Kenntnis über die Lage des Kopfes in jeder anderen Spur erhält Die ICs im Überblick: Der FDC 765
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der FDC
nur dadurch, dass er die Impulse für den Schrittmotor selbst mitzählt.

FLTR/STEP - Fault Reset / Step

Die Besonderheiten des FDC 765 im Schneider CPC: FAULTFault Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: Reset
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: RESET
Erklärung der Anschlussbelegung: Reset
Erklärung zu den Bezeichnungen: RESET
Erklärungen zu den Anschlussbezeichnungen: RESET
Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 41 - RESET (0)
Reset
: Nach einem Der Linien-Algorithmus: Fehler 3Fehler (s.o.) kann Die ICs im Überblick: Der FDC 765
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der FDC
mit diesem Signal das Flip-Flop wieder zurücksetzen. Im Amsdos-Controller wird diese Die Fließkomma-Routinen: FunktionenFunktion durch ein Gatter mit jedem Null-Pegel an RW/SEEK (Die Fließkomma-Routinen: FunktionenFunktion: RW) erzeugt.

STEP: Mit jedem Impuls, den Die ICs im Überblick: Der FDC 765
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der FDC
an diesem Ausgang erzeugt, wird der Schreib/Lesekopf um eine Spur weitergestellt.

LCT/DIR - Low Current / Direction

Low Current: Die ICs im Überblick: Der FDC 765
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Der FDC
aktiviert diese Leitung, um beim Schreiben auf die inneren Spuren der Diskette die Signalamplitude etwas zu verringern.

Direction: Diese Leitung gibt in Verbindung mit STEP an, in welche Richtung der Schritt erfolgen soll.

WRPT/DS - Write Protect / Double Sided

Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: RD und WR - read und write
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: WR - Write
Write
Protect: Dieses Signal wird von einer Lichtschranke im Einleitung: MassenspeicherFloppy-Laufwerk geliefert, die das Schreibschutz-Loch durchleuchtet. Erkennt Die ICs im Überblick: Der FDC 765
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der FDC
, dass die Diskette schreibgeschützt ist, so weigert er sich strikt, irgendwelche Daten zu schreiben oder die Diskette zu formatieren.

Double Sided: Doppelkopf-Laufwerke können sich als solche zu erkennen geben, indem sie dieses Die Z80: Wirkung der Z80-Befehle auf die FlagsFlag setzen.

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