Das Schneider CPC Systembuch

Das Innenleben der CPC-Rechner

Die PIO 8255

Dieser Peripherie-Baustein wurde von INTEL bereits für den Vorgänger der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80
Z80
, die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80
CPU
8080 entwickelt. Der 8255 ist aber so flexibel, dass er mit sehr vielen anderen Prozessoren zusammenarbeiten kann. Und er bietet ausreichend viele Möglichkeiten, um auch heute noch immer wieder eingesetzt zu werden.

Insgesamt verfügt der 8255 über 3 'Ports'. Das sind Ein- und Ausgänge, mit denen Daten von und zu Peripherie-Bausteinen durchgeschaltet werden, die man nicht direkt an den Erklärung zu den Anschlüssen: D0 bis D7Datenbus der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80
CPU
anschließen kann. Diese drei Tore sind dabei jeweils 8 Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
breit. Der Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PC0 bis PC7 - Port C Leitungen 0 bis 7Port 'C' kann auch geteilt und zu Steuerzwecken für die beiden anderen Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PA0 bis PA7 - Port A Leitungen 0 bis 7Ports 'A' und 'LOW KERNEL JUMPBLOCK: 000B: LOW KL LOW PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 001B: LOW KL FAR PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 003B: LOW EXT INTERRUPT
B
' benutzt werden. Von dieser Möglichkeit wird im CPC aber keinen Gebrauch gemacht.

Unter den drei möglichen Die PIO 8255: Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255Betriebsarten hat man sich bei Amstrad für die einfachste, und auch gebräuchlichste entschieden: Im Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255: Modus 0
Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255: Modus 1
Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255: Modus 2
Modus
0 werden alle drei Tore für Daten-Ein- oder Ausgaben benutzt. Dabei sind Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PA0 bis PA7 - Port A Leitungen 0 bis 7Port A und LOW KERNEL JUMPBLOCK: 000B: LOW KL LOW PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 001B: LOW KL FAR PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 003B: LOW EXT INTERRUPT
B
jeweils nur als Ganzes in ihrer Datenrichtung einstellbar, Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PC0 bis PC7 - Port C Leitungen 0 bis 7Port C getrennt für seine obere und untere Hälfte.

Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PA0 bis PA7 - Port A Leitungen 0 bis 7Port A ist mit den Datenleitungen des Einleitung: Sound
MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: SOUND MANAGER
Die Firmware des Schneider CPC: SOUND MANAGER
Sound
Chips verbunden. Die Programmierung des Tongenerators erfolgt ausschließlich über Die ICs im Überblick: Die PIO 8255
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Speicher und Peripherie: Die PIO 8255
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die PIO
, er hat keine eigene Adresse. Der Soundchip hat aber selbst auch noch eine Parallel-Schnittstelle implementiert, über die Einleitung: Die Tastatur
Anhang: Die Tastatur
die Tastatur
eingelesen wird.

Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PB0 bis PB7 - Port B Leitungen 0 bis 7Port B hat eine Vielzahl von Die Fließkomma-Routinen: FunktionenFunktionen zu erfüllen. Allen ist aber gemein, dass hier nur Daten eingelesen werden.

Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PC0 bis PC7 - Port C Leitungen 0 bis 7Port C ist demgegenüber in beiden Hälften fest als Ausgang programmiert. Auch hier haben die einzelnen Datenleitungen wieder unabhängige Aufgaben.

Die Anschlussbelegung der PIO 8255

                          _____  _____
               PA 3 <-> o|1    \/   40|o <-> PA 4
               PA 2 <-> o|            |o <-> PA 5
               PA 1 <-> o|            |o <-> PA 6
               PA 0 <-> o|            |o <-> PA 7
             Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: RD und WR - read und write
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: RD - Read
RD
(0) --> o| |o <-- (0) Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: RD und WR - read und write
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: WR - Write
WR
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: CS - Chip SelectCS (0) --> o| |o <-- (1) Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: Reset
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: RESET
Erklärung der Anschlussbelegung: Reset
Erklärung zu den Bezeichnungen: RESET
Erklärungen zu den Anschlussbezeichnungen: RESET
Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 41 - RESET (0)
RESET
Erklärung zu den Anschlüssen: Vcc und Vss
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: Vcc und Vss
Vss
0 Volt o| |o <-> D 0 Operationen: BD5B / 349A / 349A: FLO SUBA 1 --> o| |o <-> D 1 Operationen: BD5B / 349A / 349A: FLO SUBA 0 --> o| |o <-> D 2 PC 7 <-> o| 8255 |o <-> D 3 PC 6 <-> o| |o <-> D 4 PC 5 <-> o| |o <-> D 5 PC 4 <-> o| |o <-> D 6 PC 0 <-> o| |o <-> D 7 PC 1 <-> o| |o Erklärung zu den Anschlüssen: Vcc und Vss
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: Vcc und Vss
Vcc
+5 Volt PC 2 <-> o| |o <-> PB 7 PC 3 <-> o| |o <-> PB 6 PB 0 <-> o| |o <-> PB 5 PB 1 <-> o| |o <-> PB 4 PB 2 <-> o|____________|o <-> PB 3
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen
Vcc und Vss

Über diese beiden Speicher und Peripherie: Die Anschlüsse am Schneider CPCAnschlüsse wird das IC mit Strom versorgt. Pin 7 (Erklärung zu den Anschlüssen: Vcc und Vss
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: Vcc und Vss
Vss
) ist dabei der Masse-Anschluss, als Versorgungsspannung begnuegt sich Die ICs im Überblick: Die PIO 8255
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Speicher und Peripherie: Die PIO 8255
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die PIO
, wie alle anderen ICs auch, mit +5 Volt.

CS - Chip Select

Nur wenn dieser Anschluss auf Real: NullNull Volt gelegt wird, sind die anderen Steuersignale Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: RD und WR - read und write
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: RD - Read
RD
, Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: RD und WR - read und write
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: WR - Write
WR
, Der Zeichensatz des Schneider CPC: &A0 = 160A0 und A1 wirksam.

RESET

Wird an diesen Eingang ein positiver Spannungspegel angelegt, wird der Baustein initialisiert und in einen ungefaehrlichen Zustand gebracht. Das bedeutet vor allem, dass alle Ports auf Eingabe gestellt werden.

RD - Read

Ein Null-Pegel an diesem Eingang zeigt dem 8255 an, dass die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
eins seiner Die Tonausgabe: Das Kontrollregister (Reg. 7)
Die Tonausgabe: Die möglichen Hüllkurvenformen (Reg. 13)
Register
lesen will. Der 8255 legt dann das durch Der Zeichensatz des Schneider CPC: &A0 = 160A0 und A1 adressierte Die Tonausgabe: Das Kontrollregister (Reg. 7)
Die Tonausgabe: Die möglichen Hüllkurvenformen (Reg. 13)
Register
auf den Erklärung zu den Anschlüssen: D0 bis D7Datenbus.

WR - Write

Mit Null-Legen dieses Pins werden die Die Tonausgabe: Das Kontrollregister (Reg. 7)
Die Tonausgabe: Die möglichen Hüllkurvenformen (Reg. 13)
Register
des 8255 beschrieben. Die auf dem Erklärung zu den Anschlüssen: A0 bis A15Adressbus liegenden Daten werden in das durch Der Zeichensatz des Schneider CPC: &A0 = 160A0 und A1 adressierte Die Tonausgabe: Das Kontrollregister (Reg. 7)
Die Tonausgabe: Die möglichen Hüllkurvenformen (Reg. 13)
Register
der Die ICs im Überblick: Die PIO 8255
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PIO
eingelesen.

A0 und A1 - Adressleitungen 0 und 1

Mit Der Zeichensatz des Schneider CPC: &A0 = 160A0 und A1 wird bei einem Zugriff auf den 8255 zwischen Steuerregister und den drei Datenregistern unterschieden. Die 8255 verfügt über 4 interne Die Tonausgabe: Das Kontrollregister (Reg. 7)
Die Tonausgabe: Die möglichen Hüllkurvenformen (Reg. 13)
Register
. Die drei Datenregister sind 8 Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
breit und entsprechen direkt den Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PA0 bis PA7 - Port A Leitungen 0 bis 7Ports A, LOW KERNEL JUMPBLOCK: 000B: LOW KL LOW PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 001B: LOW KL FAR PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 003B: LOW EXT INTERRUPT
B
und C. Das Steuerregister dagegen besteht nur aus 7 Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bits
. Dabei dient das unbenutzte 8. Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
als Signal, ob ein Schreibzugriff auf die Adresse des Steuerregisters auch wirklich dieses beschreiben soll. Alternativ dazu besteht nämlich noch die Möglichkeit, über diese Adresse einzelne Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bits
von Port C zu setzen oder zu löschen, was nichts anderes heist, als dass die zugehörigen Pins auf 0 oder auf +5 Volt gelegt werden.

D0 bis D7 - Datenleitungen 0 bis 7

Diese 8 Leitungen werden an den Erklärung zu den Anschlüssen: D0 bis D7Datenbus der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
angeschlossen. Bei einem Zugriff auf den 8255 werden über diese Leitungen, entsprechend den Einstellungen an Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: RD und WR - read und write
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: RD - Read
RD
, Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: RD und WR - read und write
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: WR - Write
WR
, Der Zeichensatz des Schneider CPC: &A0 = 160A0 und A1 die Daten in die jeweiligen Die Tonausgabe: Das Kontrollregister (Reg. 7)
Die Tonausgabe: Die möglichen Hüllkurvenformen (Reg. 13)
Register
geschrieben bzw. aus diesen gelesen.

PA0 bis PA7 - Port A Leitungen 0 bis 7

Das sind die acht Anschlussleitungen des Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PA0 bis PA7 - Port A Leitungen 0 bis 7Ports A. Dieses Tor kann nur für alle acht Leitungen zusammen für Aus- oder Eingabe programmiert werden. Als Eingabe-Schnittstelle können die an den Leitungen anliegenden Spannungen jederzeit auf den Erklärung zu den Anschlüssen: D0 bis D7Datenbus durchgeschaltet werden, wenn die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
das entsprechende Die Tonausgabe: Das Kontrollregister (Reg. 7)
Die Tonausgabe: Die möglichen Hüllkurvenformen (Reg. 13)
Register
liest. Als Ausgang programmiert, wird ein Wert, den die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
einmal in das zugehörige Die Tonausgabe: Das Kontrollregister (Reg. 7)
Die Tonausgabe: Die möglichen Hüllkurvenformen (Reg. 13)
Register
geschrieben hat, so lange auf diesen Leitungen als 0 oder +5 Volt-Pegel ausgegeben, bis die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
den nächsten Wert in das Die Tonausgabe: Das Kontrollregister (Reg. 7)
Die Tonausgabe: Die möglichen Hüllkurvenformen (Reg. 13)
Register
schreibt. Ein als Ausgang programmierter Port kann auch gelesen werden. Dann erhält man den Wert, den Die ICs im Überblick: Die PIO 8255
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Speicher und Peripherie: Die PIO 8255
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die PIO 8255
die PIO
gerade auf diesem Port ausgibt.

PB0 bis PB7 - Port B Leitungen 0 bis 7

Völlig entsprechend die Leitungen für Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PB0 bis PB7 - Port B Leitungen 0 bis 7Port B.

PC0 bis PC7 - Port C Leitungen 0 bis 7

Für Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PC0 bis PC7 - Port C Leitungen 0 bis 7Port C gilt wieder das Selbe wie für Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PA0 bis PA7 - Port A Leitungen 0 bis 7Port A. Zusätzlich kann Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PC0 bis PC7 - Port C Leitungen 0 bis 7Port C aber in zwei Hälften, für die Port C - Output: &F6xx: Bits 0 bis 3:Bits 0 bis 3 und 4 bis 7 getrennt für Ein- oder Ausgabe programmiert werden. Außerdem kann die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
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CPU
, durch bestimmte Schreibbefehle ins Steuerregister, ganz geziehlt einzelne Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bits
dieses Tores löschen oder setzen. Bei den anderen Ports ist das nur über einen kleinen Umweg möglich. In den Betriebs-Modi 1 und 2 bilden die Speicher und Peripherie: Die Anschlüsse am Schneider CPCAnschlüsse von Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PC0 bis PC7 - Port C Leitungen 0 bis 7Port C die Handshake-Signale für asynchronen Datentransfer.

Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255

Für die verschiedenen Modi werden die Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PA0 bis PA7 - Port A Leitungen 0 bis 7Ports A, LOW KERNEL JUMPBLOCK: 000B: LOW KL LOW PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 001B: LOW KL FAR PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 003B: LOW EXT INTERRUPT
B
und C auf zwei Gruppen aufgeteilt: Gruppe Operationen: BD5B / 349A / 349A: FLO SUBA besteht aus Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PA0 bis PA7 - Port A Leitungen 0 bis 7Port A und der oberen Hälfte von Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PC0 bis PC7 - Port C Leitungen 0 bis 7Port C, Gruppe LOW KERNEL JUMPBLOCK: 000B: LOW KL LOW PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 001B: LOW KL FAR PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 003B: LOW EXT INTERRUPT
B
besteht aus Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PB0 bis PB7 - Port B Leitungen 0 bis 7Port B und der unteren Hälfte von C. Gruppe LOW KERNEL JUMPBLOCK: 000B: LOW KL LOW PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 001B: LOW KL FAR PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 003B: LOW EXT INTERRUPT
B
kann nur in Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255: Modus 0
Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255: Modus 1
Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255: Modus 2
Modus
0 oder 1, Gruppe Operationen: BD5B / 349A / 349A: FLO SUBA in Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255: Modus 0
Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255: Modus 1
Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255: Modus 2
Modus
0, 1 oder 2 betrieben werden:

           Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PA0 bis PA7 - Port A Leitungen 0 bis 7Port A    Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PB0 bis PB7 - Port B Leitungen 0 bis 7Port B    Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PC0 bis PC7 - Port C Leitungen 0 bis 7Port C    Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255: Modus 0
Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255: Modus 1
Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255: Modus 2
Modus
0 1 2 ------------------------------------------------------ Gruppe Operationen: BD5B / 349A / 349A: FLO SUBA 76543210 -------- 7654---- Die verwendeten Abkürzungen bedeuten: x:x Die verwendeten Abkürzungen bedeuten: x:x Die verwendeten Abkürzungen bedeuten: x:x Gruppe LOW KERNEL JUMPBLOCK: 000B: LOW KL LOW PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 001B: LOW KL FAR PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 003B: LOW EXT INTERRUPT
B
-------- 76543210 ----3210 Die verwendeten Abkürzungen bedeuten: x:x Die verwendeten Abkürzungen bedeuten: x:x - ------------------------------------------------------
Modus 0

Der auch im Schneider CPC verwendete Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255: Modus 0
Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255: Modus 1
Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255: Modus 2
Modus
0 ist der einfachste und üblichste. Alle Port-Leitungen der jeweiligen Gruppe stehen als Daten-Ein- oder -Ausgabeleitungen zur Verfügung. Die Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PA0 bis PA7 - Port A Leitungen 0 bis 7Ports A und LOW KERNEL JUMPBLOCK: 000B: LOW KL LOW PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 001B: LOW KL FAR PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 003B: LOW EXT INTERRUPT
B
können aber nur als ganzes für eine Datenrichtung eingestellt werden. Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PC0 bis PC7 - Port C Leitungen 0 bis 7Port C in zwei Hälften, da diese ja verschiedenen Gruppen angehören.

Modus 1

Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255: Modus 0
Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255: Modus 1
Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255: Modus 2
Modus
1 ermöglicht den Betrieb einer asynchronen, parallelen Schnittstelle, beispielsweise nach dem Centronics-Standard. Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PA0 bis PA7 - Port A Leitungen 0 bis 7Port A (bzw. LOW KERNEL JUMPBLOCK: 000B: LOW KL LOW PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 001B: LOW KL FAR PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 003B: LOW EXT INTERRUPT
B
) wird als Ein- oder Ausgang definiert. Die entsprechde Hälfte von Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PC0 bis PC7 - Port C Leitungen 0 bis 7Port C dient nicht mehr dem Datentransfer, sondern stellt die verschiedenen Quittungssignale zur Verfügung (Erklärung zu den verwendeten Bezeichnungen: StrobeStrobe, Busy, Acknowledge o.AE.). Außerdem kann eine Datenleitung des Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PC0 bis PC7 - Port C Leitungen 0 bis 7Port C als Interrupt-Request-Signal für die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80
CPU
benutzt werden, wodurch ein Bedienen der Schnittstelle bei Bedarf möglich ist.

Modus 2

Diese Die PIO 8255: Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255Betriebsart ist nur bei Gruppe Operationen: BD5B / 349A / 349A: FLO SUBA möglich. Sie entspricht weitgehend Modus_1. Wieder stellt die entsprechende Hälfte von Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PC0 bis PC7 - Port C Leitungen 0 bis 7Port C die Steuersignale zur Verfügung. Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PA0 bis PA7 - Port A Leitungen 0 bis 7Port A kann im Gegensatz zu Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255: Modus 0
Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255: Modus 1
Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255: Modus 2
Modus
1 jedoch gleichzeitig als Ein-und als Ausgang betrieben werden.

Die verschiedenen Modi werden über das Steuerregister eingestellt. Dazu muss Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
7 des übermittelten Datenwortes immer gesetzt sein. Dann haben die Port C - Output: &F6xx: Bits 0 bis 3:Bits 0 bis 6 folgende Die Fließkomma-Routinen: FunktionenFunktion:

Steuerregister: Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
7 gesetzt:
Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
Die Fließkomma-Routinen: FunktionenFunktion wenn 0 wenn 1 -------------------------------------------------- 0 Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PC0 bis PC7 - Port C Leitungen 0 bis 7Port C, Port C - Output: &F6xx: Bits 0 bis 3:Bits 0 bis 3 Ausgang Eingang 1 Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PB0 bis PB7 - Port B Leitungen 0 bis 7Port B Ausgang Eingang 2 Gruppe LOW KERNEL JUMPBLOCK: 000B: LOW KL LOW PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 001B: LOW KL FAR PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 003B: LOW EXT INTERRUPT
B
Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 2:
Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 1:
Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 0:
Mode
0 Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 2:
Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 1:
Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 0:
Mode
1 3 Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PC0 bis PC7 - Port C Leitungen 0 bis 7Port C, Port C - Output: &F6xx: Bits 0 bis 3:Bits 4 bis 7 Ausgang Eingang 4 Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PA0 bis PA7 - Port A Leitungen 0 bis 7Port A Ausgang Eingang 5 Gruppe Operationen: BD5B / 349A / 349A: FLO SUBA Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 2:
Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 1:
Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 0:
Mode
0 Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 2:
Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 1:
Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 0:
Mode
1 6 Gruppe Operationen: BD5B / 349A / 349A: FLO SUBA Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 2:
Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 1:
Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 0:
Mode
0 oder 1 Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 2:
Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 1:
Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 0:
Mode
2 -------------------------------------------------- (ist Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
6 gesetzt, hat es Priorität über Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
5)

Wird das Steuerregister mit einem Datenbyte beschrieben, in dem Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
7 nicht gesetzt ist, ist die Bit-Setz-Funktion für Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PC0 bis PC7 - Port C Leitungen 0 bis 7Port C angewählt. Diese Die Fließkomma-Routinen: FunktionenFunktion ist in allen drei Modi für all die Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bits
aus Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PC0 bis PC7 - Port C Leitungen 0 bis 7Port C zulässig, die als Ausgang programmiert sind:

Steuerregister: Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
7 gelöscht:   --------------------------------------------------------- Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
0: wird in das angewählte Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
von Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PC0 bis PC7 - Port C Leitungen 0 bis 7Port C kopiert: Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
0 = 0 -> löschen Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
0 = 1 -> setzen Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bits
1-3: codieren binär die Nummer des Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bits
, das gesetzt oder gelöscht werden soll. Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bits
4-6: ohne Die Fließkomma-Routinen: FunktionenFunktion ---------------------------------------------------------

Anschluss der PIO 8255 an das Gesamt-System im Schneider CPC

Die ICs im Überblick: Die PIO 8255
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die PIO 8255
Speicher und Peripherie: Die PIO 8255
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die PIO 8255
Die PIO
ist im Schneider CPC noch spartanischer als der Die ICs im Überblick: Der CRTC HD 6845
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der CRTC HD 6845
Die Bildausgabe: Der CRTC HD 6845
CRTC
angeschlossen: Wäre nicht der Reset-Eingang, der bei einem positiven Signal aktiviert wird, könnte man guten Gewissens behaupten, zum Ansteuern der Die ICs im Überblick: Die PIO 8255
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die PIO 8255
Speicher und Peripherie: Die PIO 8255
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die PIO 8255
PIO
wäre kein einziges zusätzliches Gatter im CPC benötigt Datenbreite: Wordsworden.

Das CS-Signal ist direkt mit A11 verbunden. Die Registerauswahl-Adressen Der Zeichensatz des Schneider CPC: &A0 = 160A0 und A1 des 8255 sind mit Erklärung der Anschlussbelegung: A8
Der Zeichensatz des Schneider CPC: &A8 = 168
A8
und A9 der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80
CPU
verbunden. Die Datenleitungen führen direkt auf den Erklärung zu den Anschlüssen: D0 bis D7Datenbus.

Die Eingänge Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: RD und WR - read und write
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: RD - Read
RD
und Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: RD und WR - read und write
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: WR - Write
WR
der Die ICs im Überblick: Die PIO 8255
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die PIO 8255
Speicher und Peripherie: Die PIO 8255
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die PIO 8255
PIO
liegen direkt an IORD und IOWR, zwei Signale, die im CPC für allgemeine Zwecke aus Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: RD und WR - read und write
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: RD - Read
RD
, Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: RD und WR - read und write
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: WR - Write
WR
und Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: IORQ - Input/Output requestIORQ der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80
CPU
gewonnen werden. Bei einem I/O-Lesezugriff der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80
Z80
werden Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: RD und WR - read und write
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: RD - Read
RD
und Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: IORQ - Input/Output requestIORQ gleichzeitig Low. Über ein Oder-Gatter verknuepft, ergeben sie IORD, das dann ebenfalls Real: NullNull wird. Das gleiche gilt für IOWR bei Schreibbefehlen.

Da die anderen Adressen im Schneider CPC ähnlich unvollständig durch eine einzige Adressleitung codiert werden, müssen die restlichen Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bits
im oberen Adressbyte alle gesetzt sein, damit sich nicht noch andere ICs angesprochen fühlen. Daraus ergeben sich folgende Adressen, mit denen Die ICs im Überblick: Die PIO 8255
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die PIO 8255
Speicher und Peripherie: Die PIO 8255
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die PIO 8255
die PIO
angesprochen wird:

Die ICs im Überblick: Die PIO 8255
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die PIO 8255
Speicher und Peripherie: Die PIO 8255
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die PIO 8255
PIO
: Der Zeichensatz des Schneider CPC: &A0 = 160A0 A1 Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: CS - Chip SelectCS Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80
CPU
: Erklärung der Anschlussbelegung: A8
Der Zeichensatz des Schneider CPC: &A8 = 168
A8
A9 A11 Portadresse Die Fließkomma-Routinen: FunktionenFunktion ------------------------------------------------------- 0 0 0 &Anschluss der PIO 8255 an das Gesamt-System im Schneider CPC: Port A - Output: &F4xxF4xx Datenregister Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PA0 bis PA7 - Port A Leitungen 0 bis 7Port A 0 1 0 &Anschluss der PIO 8255 an das Gesamt-System im Schneider CPC: Port B - Input: &F5xxF5xx Datenregister Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PB0 bis PB7 - Port B Leitungen 0 bis 7Port B 1 0 0 &Anschluss der PIO 8255 an das Gesamt-System im Schneider CPC: Port C - Output: &F6xxF6xx Datenregister Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PC0 bis PC7 - Port C Leitungen 0 bis 7Port C 1 1 0 &F7xx Steuerregister Die verwendeten Abkürzungen bedeuten: x:x Die verwendeten Abkürzungen bedeuten: x:x 1 nicht angesprochen -------------------------------------------------------
Port A - Output: &F4xx

Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PA0 bis PA7 - Port A Leitungen 0 bis 7Port A ist mit den Datenleitungen des Sound-ICs verbunden. Alle Programm-Daten für den Die ICs im Überblick: Der PSG AY-3-8912
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der PSG AY-3-8912
PSG
müssen also über Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PA0 bis PA7 - Port A Leitungen 0 bis 7Port A der Die ICs im Überblick: Die PIO 8255
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die PIO 8255
Speicher und Peripherie: Die PIO 8255
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die PIO 8255
PIO
gesendet werden. Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PA0 bis PA7 - Port A Leitungen 0 bis 7Port A ist im Schneider CPC standardmäßig als Ausgang programmiert.

Der Die ICs im Überblick: Der PSG AY-3-8912
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der PSG AY-3-8912
PSG
enhält jedoch seinerseits eine Parallelschnittstelle, über die Einleitung: Die Tastatur
Anhang: Die Tastatur
die Tastatur
eingelesen wird. 50 mal in jeder Sekunde fragt das Betriebssystem Einleitung: Die Tastatur
Anhang: Die Tastatur
die Tastatur
ab. Dann wird Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PA0 bis PA7 - Port A Leitungen 0 bis 7Port A jedesmal kurzzeitig auf Eingabe umgestellt, Einleitung: Die Tastatur
Anhang: Die Tastatur
die Tastatur
eingelesen und anschließend die Standard-Einstellung für die Ports in das Steuerregister der Die ICs im Überblick: Die PIO 8255
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die PIO 8255
Speicher und Peripherie: Die PIO 8255
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die PIO 8255
PIO
zurückgeschrieben.

Port B - Input: &F5xx

Dieses Tor ist im Schneider CPC für Eingaben eingestellt. Es mutwillig als Ausgang zu programmieren kann unter Umständen Schaden anrichten. Die Die Fließkomma-Routinen: FunktionenFunktion der einzelnen Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bits
(Leitungen) ist recht unterschiedlich:

Bit 0:

Der Anschluss PB0 ist mit Vsync-Signal des Die ICs im Überblick: Der CRTC HD 6845
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der CRTC HD 6845
Die Bildausgabe: Der CRTC HD 6845
CRTC
verbunden. Über diesen Anschluss kann man also jederzeit Erklärung der Anschlussbelegung: Testtesten, wann der Kathodenstrahl im Monitorbild wieder von unten nach oben hochläuft. Diese Zeit wird als FRAME FLYBACK bezeichnet und ist ein besonders günstiger Zeitpunkt, um größere Veränderungen auf dem Bildschirm vorzunehmen. Viele Manipulationen an Bild und Bildausgabe würden zu unansehnlichen Flimmer-Erscheinungen führen, wenn man sie mitten im Bild vornimmt. So wird das Farb-Blinken immer beim Strahlhochlauf vorgenommen, und auch die Routinen, die den Bildschirm scrollen, warten immer erst bis zum nächsten Frame Flyback.

Dazu muss man aber nicht immer das Programm unterbrechen. Die 300 Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: INT - InterruptInterrupts pro Sekunde im CPC werden mit dem Vsync-Signal synchronisiert, zu jedem Strahlhochlauf wird garantiert ein Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: INT - InterruptInterrupt erzeugt. Das Software-Interrupts des Schneider'schen Betriebssystems bieten sogar die Möglichkeit, Ereignisse explizit nur für Frame-Flyback-Interrupts zu programmieren. Die selbstprogrammierte Sprite-Bewegungsroutine sollte also nicht selbst auf den nächsten Vsync-Impuls warten und die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80
CPU
unausgenutzt im Kreise laufen lassen, sondern ein Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: INT - InterruptInterrupt programmieren, dass beim nächsten Strahlhochlauf das Sprite bewegt.

Bits 1, 2 und 3:

Diese Leitungen sind an drei Drahtbrücken auf der Platine des Schneider CPC angeschlossen, die jenachdem, ob es nun wirklich ein Schneider, oder ein Amstrad oder sonst eine Firma ist, anders gesetzt sind. Tatsächlich gibt es nur einen gravierenden Unterschied zwischen einem original Amstrad und einem Schneider Computer: Diese Drahtbrücken sind anders gesetzt. Nur danach entscheidet sich, welche Marke in der Einschaltmeldung genannt wird. Wenn Sie also lieber einen Amstrad hätten, oder aus ihrem Grau-Import einen Schneider machen wollen: Bitte sehr. Computer aufgeschraubt und die entsprechenden Brücken ein- oder ausgelötet. Dabei entspricht:

      Brücke = 0
keine Brücke = 1

Und folgende Firmen stehen zur Auswahl:

Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
1 2 3 Firma ------------------------ 0 0 0 Isp 0 0 1 Triumph 0 1 0 Saisho 0 1 1 Solavox 1 0 0 Awa 1 0 1 Schneider 1 1 0 Orion 1 1 1 Amstrad

Die Brücken befinden sich direkt neben der Die ICs im Überblick: Die PIO 8255
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die PIO 8255
Speicher und Peripherie: Die PIO 8255
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die PIO 8255
PIO
auf der Platine und sind mit LK1 bis LK4 für Port C - Output: &F6xx: Bits 0 bis 3:Bit 1 bis Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
4 gekennzeichnet. Für die Einschaltmeldung sind aber nur LK1 bis LB3 massgebend.

Außer der 'individuellen' Firmenmeldung lässt sich mit diesen Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bits
natürlich noch mehr anstellen. Da diese Firmen wie Schneider nur als nationale Unterhändler im jeweiligen Verkaufsland auftreten, kann man aus der Firma auf die Nationalität des Kaeufers schließen. Ein Programm könnte beispielsweise diese Brücken Erklärung der Anschlussbelegung: Testtesten, und daraufhin automatisch die Dialogtexte in der entsprechenden Landessprache verfassen.

Bit 4:

Dies ist die vierte Brücke, die je nach Verkaufsland gesetzt sein kann oder auch nicht. Auch dieses Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
wird nur beim Einschalten des Computers ausgewertet: Fehlt sie (Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
4 = 1) wird der Die ICs im Überblick: Der CRTC HD 6845
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der CRTC HD 6845
Die Bildausgabe: Der CRTC HD 6845
CRTC
für Speicher und Peripherie: Das PAL im CPC 6128PAL oder SECAM initialisiert. Ist sie gesetzt (Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
4 = 0), erzeugt der Die ICs im Überblick: Der CRTC HD 6845
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der CRTC HD 6845
Die Bildausgabe: Der CRTC HD 6845
CRTC
fürderhin ein NTSC-kompatibles Signal, wodurch der 'Schneider CPC' auch in den USA verkaufbar ist.

Solange der Computer nur mit dem mitgelieferten Monitor betrieben wird, ist das eigentlich egal. Interessant wird es aber, wenn man ihn mittels Modulator an den heimischen (Die Grafik: Farben
Die Bildausgabe: Tinten und Farben
Farb
-) Fernseher anschließen will. Dann muss das Timing schon stimmen. Dabei gibt es bei der Programmierung des Die ICs im Überblick: Der CRTC HD 6845
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der CRTC HD 6845
Die Bildausgabe: Der CRTC HD 6845
CRTC
zwischen Speicher und Peripherie: Das PAL im CPC 6128PAL und SECAM keinen Unterschied. Deren Schwarz-Weiss-Norm ist ja auch identisch. Die verschiedene Farb-Modulation findet im Modulator-Netzteil statt. Ein in Frakreich verkaufter Modulator dürfte also kaum für einen deutschen Fernseher zu gebrauchen sein, auch wenn der Die ICs im Überblick: Der CRTC HD 6845
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der CRTC HD 6845
Die Bildausgabe: Der CRTC HD 6845
CRTC
in beiden Fällen die gleichen Signale liefert.

Bit 5:

Diese Leitung wird vom Betriebssystem nie abgefragt. Sie führt zu einem Anschluss am Die Anschlüsse am Schneider CPC: Der Expansion-Port (Systembus)Expansion-Port an der Rückseite des Computers, der 'EXP' benannt ist und wird im CPC 464 ansonsten nicht benutzt.

Anders jedoch im CPC 664 und 6128 und, sobald man am CPC 464 einen Amsdos-Controller anschließt: Hier ist diese Leitung an eine weitere Drahtbrücke angeschlossen. Normalerweise ist diese Brücke nicht eingesetzt. Dann hat das Amsdos-ROM die Nummer 7 und verhält sich wie ein normales Speicheraufteilung durch ein Vordergrund-Programm: Hintergrund-ROMsHintergrund-ROM.

Setzt man diese Brücke jedoch ein, verändert sich die ROM-Select-Adresse des Amsdos-Controllers: Sie wird 0 und unterdrückt damit das eingebaute Basic-ROM. Schaltet man den Computer ein, wird Die Abteilungen des Betriebssystems: AmsdosAmsdos wie ein Vordergrund-ROM behandelt und anstelle von Einleitung: BASIC
Anhang: Basic
Basic
gestartet. Das macht natürlich nur einen Sinn, wenn Die Abteilungen des Betriebssystems: AmsdosAmsdos diese Änderung erkennt. Dafür könnte es Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
5 von Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PB0 bis PB7 - Port B Leitungen 0 bis 7Port B Erklärung der Anschlussbelegung: Testtesten. Das tut es aber nicht, sondern fragt das Betriebssystem direkt, welche Nummer es hat. Ist sie 0, wird automatisch Einleitung: CP/MCP/M gebootet. Somit wurde dieser Anschluss wohl unnütz vertan.

Bit 6:

Dieser Pin ist mit der Busy-Leitung des Drucker-Anschlusses verbunden. Bevor man ein Zeichen zum Drucker schicken kann, muss man erst nachfragen, ob dieser überhaupt bereit ist, ein Zeichen zu empfangen. Während er druckt, ist das beispielsweise meist nicht der Fall. Würde man die Busy- (Beschaeftigt-) Signal des Druckers ignorieren, würden ziemlich viele Zeichen beim Ausdruck verlorengehen. Zeichen dürfen erst geschandt werden, wenn der Drucker 'Erklärung zu den Bezeichnungen: READY
Erklärungen zu den Anschlussbezeichnungen: READY
ready
' ist, das heißt, wenn diese Leitung auf Null-Pegel liegt.

Das Betriebssystem testet diese Leitung natürlich automatisch, bevor es ein Zeichen absetzt. Ist der Drucker jedoch ausgeschaltet oder 'Off Line', so kann bei schlecht programmierten Programmen selbiges bis zum Sankt Nimmerleinstag hängen. Durch Erklärung der Anschlussbelegung: TestTesten von Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
6 in Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PB0 bis PB7 - Port B Leitungen 0 bis 7Port B kann man auch in Einleitung: BASIC
Anhang: Basic
Basic
schon vorher feststellen, ob ein Drucker angeschlossen und bereit ist, bevor man einen Text abschickt:

IF (INP(&F5FF)and 128)=0 THEN PRINT#8,.....
Bit 7:

Über die letzte Leitung von Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PB0 bis PB7 - Port B Leitungen 0 bis 7Port B wird das verstärkte Signal vom Einleitung: MassenspeicherKassettenrekorder eingelesen. Da hierbei die Zeiten immer knapp sind, wurde hierfür Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
7 gewählt. Das lässt sich nämlich neben Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
0 am schnellsten Erklärung der Anschlussbelegung: Testtesten: Einmal nach links rotiert, und schon ist es im Carry-Flag. Dass die Elektronik hierbei das analoge Eingangssignal vom Wiedergabekopf des Rekorders brutal in negative Halbwelle (=0) und possitive Halbwelle (=1) trennt, schadet nicht und ist sogar erwünscht: Alle Aufzeichnungsverfahren auf magnetisierbaren Datentraegern, auch auf Disketten, kodieren die Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bits
der zu speichernden Dateien mit verschieden langen 0- oder 1-Halbwellen. Die Halbwellen haben dabei, da digital erzeugt (nämlich aus einem 0-1-Signal) idealerweise Rechteckform.

Port C - Output: &F6xx

Im Gegensatz zu Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PB0 bis PB7 - Port B Leitungen 0 bis 7Port B ist dieses Tor immer für Ausgaben programmiert. Es für Eingaben umzuwidmen bringt nichts, ist aber vollkommen ungefaehrlich.

Bits 0 bis 3:

Einleitung: Die Tastatur
Anhang: Die Tastatur
Die Tastatur
wird vom Betriebssystem via Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: INT - InterruptInterrupt 50 mal in der Sekunde abgefragt. Ihr Status wird dabei über den Die ICs im Überblick: Der PSG AY-3-8912
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der PSG AY-3-8912
PSG
und Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PA0 bis PA7 - Port A Leitungen 0 bis 7Port A der Die ICs im Überblick: Die PIO 8255
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die PIO 8255
Speicher und Peripherie: Die PIO 8255
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die PIO 8255
PIO
eingelesen. Damit sind aber maximal 8 verschiedene Tasten zu erfassen, die den 8 Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bits
des eingelesenen Datenbytes entsprechen. Die Nummer 'einer gedrückten Taste' direkt einzulesen ist nicht möglich, da ja sehr oft mehrere gleichzeitig gedrückt werden können.

Deswegen ist die gesamte Tastatur in einer Matrix organisiert: 8 Spalten breit und 10 Zeilen hoch. über die Port C - Output: &F6xx: Bits 0 bis 3:Bits 0 bis 3 muss vor jedem Lesen der Tastatur die gewünschte Zeile angesprochen werden. Eine vollständige Der Key Manager: Tastatur-AbfrageTastatur-Abfrage liefert also erst einmal nur 10 verschiedene Datentypen: Bytes
Datenbreite: Bytes
Bytes
in denen eventuell das ein oder andere Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
gesetzt ist.

Das Aktivieren eines Zeilendrahtes entsprechend der 4-Bit-Nummer übernimmt dabei ein BCD-Decoder-IC. Nur Nummern im Bereich 0 bis 9 werden akzeptiert. Ist die hier ausgegebene Zeile größer als 9, wird überhaupt kein Zeilendraht aktiviert.

Dies ist insofern interessant, weil dadurch der Port des Die ICs im Überblick: Der PSG AY-3-8912
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der PSG AY-3-8912
PSG
, über den die Spaltendraehte der Tastatur eingelesen werden, gefahrlos als Ausgang programmiert werden kann, um für irgendwelche Spielereien beispielsweise aus dem Joystick-Eingang einen Ausgang zu machen. Man muss für diese Zeit nur den Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: INT - InterruptInterrupt abstellen, da eine Der Key Manager: Tastatur-AbfrageTastatur-Abfrage zwischendurch wieder Zeilendraehte aktiviert.

Bit 4:

Über diesen Ausgang wird der Motor des Datenrekorders ein und ausgeschaltet. Bei den CPCs 664 und 6128 wird hiermit der Remote-Ausgang gesteuert. Eine Real: NullNull an diesem Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
stoppt den Rekorder, bei einer Eins bekommt der Motor Saft, vorausgesetzt, dass auch die PLAY-Taste gedrückt ist.

Bit 5:

Diese Leitung ist das Pendant zu Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
7 von Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PB0 bis PB7 - Port B Leitungen 0 bis 7Port B. Hierüber wird das Rechtecksignal ausgegeben, das dann auf der Datenkassette gespeichert werden soll. Da beim Speichern der Daten leichter die erforderlichen Zeiten eingehalten werden können als beim Laden, muss der Ausgang nicht unbedingt auf einem günstigen Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
0 oder 7 liegen. Schoener wäre es natürlich schon gewesen.

Bit 6 und 7:

Der Erklärung zu den Anschlüssen: D0 bis D7Datenbus des Die ICs im Überblick: Der PSG AY-3-8912
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der PSG AY-3-8912
PSG
ist an Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: PA0 bis PA7 - Port A Leitungen 0 bis 7Port A der Die ICs im Überblick: Die PIO 8255
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die PIO 8255
Speicher und Peripherie: Die PIO 8255
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die PIO 8255
PIO
angeschlossen. Um ihn zu programmieren, müssen aber auch seine Eingänge BC1 und Erklärung der Anschlussbelegung: BDIRBDIR entsprechend gesetzt werden.

Die ICs im Überblick: Die PIO 8255
Das Innenleben der CPC-Rechner: Die PIO 8255
Speicher und Peripherie: Die PIO 8255
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die PIO 8255
PIO
: Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
6 Datenbreite: Bits
Port B - Input: &F5xx: Bit 0:
Port B - Input: &F5xx: Bit 4:
Port B - Input: &F5xx: Bit 5:
Port B - Input: &F5xx: Bit 6:
Port B - Input: &F5xx: Bit 7:
Port C - Output: &F6xx: Bit 4:
Port C - Output: &F6xx: Bit 5:
Bit
7 | Die ICs im Überblick: Der PSG AY-3-8912
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der PSG AY-3-8912
PSG
: BC1 Erklärung der Anschlussbelegung: BDIRBDIR | Die Fließkomma-Routinen: FunktionenFunktion: -------------------+------------------------------------ 0 0 | Datenwort wird ignoriert 0 1 | in adressiertes Die Tonausgabe: Das Kontrollregister (Reg. 7)
Die Tonausgabe: Die möglichen Hüllkurvenformen (Reg. 13)
Register
schreiben 1 0 | aus adressiertem Die Tonausgabe: Das Kontrollregister (Reg. 7)
Die Tonausgabe: Die möglichen Hüllkurvenformen (Reg. 13)
Register
lesen 1 1 | Die Tonausgabe: Das Kontrollregister (Reg. 7)
Die Tonausgabe: Die möglichen Hüllkurvenformen (Reg. 13)
Register
adressieren -------------------+------------------------------------

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