Unter dem MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: KERNEL Die Firmware des Schneider CPC: KERNELKernel (Kern) eines Betriebsystems versteht man immer die Schaltzentrale, den Manager des ganzen. Im Schneider CPC umfasst der MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: KERNEL Die Firmware des Schneider CPC: KERNELKernel alle Routinen die sich mit der Speicher-Verwaltung beschaeftigen, den Interrupt-Mechanismus und die Behandlung externer Kommandos.
Die Speicher-Verwaltung wird über den Überblick: LOW KERNEL JUMPBLOCK Die Firmware des Schneider CPC: LOW KERNEL JUMPBLOCKLOW KERNEL JUMPBLOCK und den Die Sprungleisten: High Kernel Jumpblock Überblick: HIGH KERNEL JUMPBLOCK Die Firmware des Schneider CPC: HIGH KERNEL JUMPBLOCKHIGH KERNEL JUMPBLOCK gesteuert und wurde im Kapitel über die Speicheraufteilung durch ein Vordergrund-Programm: Speicher-Aufteilung totalSpeicher-Aufteilung des CPC und in den darauf folgenden dargestellt. Ebenso die Behandlung der RSX-Kommandos und Speicheraufteilung durch ein Vordergrund-Programm: Hintergrund-ROMsHintergrund-ROMs.
Was noch bleibt, ist der Software-Interrupt-Mechanismus.
Obwohl der Schneider CPC nur eine einzige Der Kernel - Software-Interrupts: Interrupt-QuellenInterrupt-Quelle kennt (sofern er nicht um Interrupt-erzeugende Module erweitert Datenbreite: Wordsworden ist), können praktisch beliebig viele Software-Interrupts simuliert werden.
Die Quelle für den Hardware-Interrupt ist Speicher und Peripherie: Die ULA Die Bildausgabe: Die ULAdie ULA, die 300 mal pro Sekunde, teilweise synchronisiert mit dem Strahl-Hochlauf des Monitorbildes, ein Interrupt-Signal für die Die ICs im Überblick: Die CPU Z80 Das Innenleben der CPC-Rechner: Die CPU Z80 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Die CPU Z80CPU ausgibt. Der MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: KERNEL Die Firmware des Schneider CPC: KERNELKernel erzeugt daraus alle weiteren Software-Unterbrechungen. Diese werden auch 'Ereignis' oder, etwas fachmaennischer, 'Der Kernel - Software-Interrupts: EventsEVENT' genannt.
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