Der Kernel - Software-Interrupts

Das Prinzip

Um den Event-Mechanismus überhaupt zu durchschauen, muss man sich unbedingt dessen grundsätzlichen Aufbau klarmachen:

Alle Software-Interrupts werden über Datenblöcke gesteuert, die der MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: KERNEL
Die Firmware des Schneider CPC: KERNELKernel in eine seiner vielen Trees: ListenListen einreiht. Der elementarste Datenblock ist dabei der sogenannte 'BCEF: KL INIT EVENT: EventblockEventblock'. Für eine vollständige Interrupt-Behandlung muss man zunächst einmal ein Der Kernel - Software-Interrupts: EventsEvent programmieren.

Dieses Ereignis wird dann, je nach Programmierung, vom MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: KERNEL
Die Firmware des Schneider CPC: KERNELKernel (oder einer anderen Routine) angestoßen: Das Der Kernel - Software-Interrupts: EventsEvent wird 'gekickt'.

Damit ist das Der Kernel - Software-Interrupts: EventsEvent (oder der BCEF: KL INIT EVENT: EventblockEventblock, je nach Sichtweise) zwar aktiviert, die zugehörige Interrupt-Routine aber noch nicht behandelt. Das ist erst der dritte Schritt, der mitunter mit beträchtlicher Verzögerung getrennt vollzogen wird: Die Event-Behandlungsroutine wird aufgerufen.