Der Kernel - Software-InterruptsInterrupt-QuellenInsgesamt gibt es bisher 6 verschiedene, mögliche 'Quellen', mit deren Hilfe Ereignisse programmiert werden können. Das sind zunächst einmal drei verkettete Trees: ListenListen, in die man Datenblocks eintragen kann (via Vektoren im Überblick: MAIN FIRMWARE JUMPBLOCKMAIN FIRMWARE JUMPBLOCK): (1) - die FAST TICKER Datenspeicherung und Datenstrukturen: ChainsCHAIN, (2) - die FRAME FLYBACK Datenspeicherung und Datenstrukturen: ChainsCHAIN und (3) - die TICKER Datenspeicherung und Datenstrukturen: ChainsCHAIN. (4) Darüber hinaus unterhält der MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: KERNEL (5) Auch Die Abteilungen des Betriebssystems: Der Key Managerden Key Manager kann man veranlassen, ein Break-Event zu erzeugen, wenn der Anwender auf die 'ESC'-Taste drückt. (6) Und zuletzt besteht noch die Möglichkeit, über eine bestimmte Routine des MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: KERNEL Die Behandlungs-Routine eines externen Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: INT - InterruptInterrupts kann hiermit ein Der Kernel - Software-Interrupts: EventsEvent antreten. Dadurch wandelt man praktisch den Hardware-Interrupt in sein Software-Aequivalent um. Oder man kann sich eigene Trees: ListenListen stricken, die beispielsweise nur einmal pro Sekunde oder bei speziellen Bedingungen (bei jedem Tastendruck, Feuer auf dem Schaubilder der Tastatur: Erster Joystick 0 und zweiter Joystick 1Joystick o. AE.) abgearbeitet werden. Das Anstoßen der einzelnen BCEF: KL INIT EVENT: EventblockEventblocks wird dann vom MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: KERNEL |