Das Schneider CPC Systembuch

Die Firmware des Schneider CPC

Überblick

LOW KERNEL JUMPBLOCK

Die untere Sprungleiste des MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: KERNEL
Die Firmware des Schneider CPC: KERNEL
Kernel

Der untere BCD1: KL LOG EXT: 1. JumpblockJumpblock des MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: KERNEL
Die Firmware des Schneider CPC: KERNEL
KERNEL
liegt an den angegebenen Adressen im Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 42 - ROMEN (0)ROM. Bei der Initialisierung des Rechners wird er aber auch an die entsprechenden Stellen im RAM kopiert. Er enthält einige sehr kurze Routinen, die unabhängig von der aktuellen Die Speicherkonfiguration im Schneider CPC: ROM-KonfigurationROM-Konfiguration verfügbar sein sollen, und ansonsten nur Sprünge in den oberen BCD1: KL LOG EXT: 1. JumpblockJumpblock, wo die längeren Routinen dann fortgeführt werden.

Adresse Bezeichnung         Beschreibung
------- ------------------- ------------------------------------------
 0000   Speicheraufteilung durch ein Vordergrund-Programm: RST 3
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0000 - RST 0: LOW RESET ENTRY
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0008 - RST 1: LOW LOW JUMP
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0010 - RST 2: LOW SIDE CALL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0018 - RST 3: LOW FAR CALL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0020 - RST 4: LOW RAM LAM
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0028 - RST 5: LOW FIRM JUMP
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0030 - RST 6: LOW USER RESTART
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0038 - RST 7: LOW INTERRUPT ENTRY
RST
0, Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: Reset
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: RESET
Erklärung der Anschlussbelegung: Reset
Erklärung zu den Bezeichnungen: RESET
Erklärungen zu den Anschlussbezeichnungen: RESET
Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 41 - RESET (0)
RESET
ENTRY Kaltstart, totaler Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: Reset
Erklärung zu den Anschluss-Bezeichnungen: RESET
Erklärung der Anschlussbelegung: Reset
Erklärung zu den Bezeichnungen: RESET
Erklärungen zu den Anschlussbezeichnungen: RESET
Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 41 - RESET (0)
Reset
. 0008 Speicheraufteilung durch ein Vordergrund-Programm: RST 3
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0000 - RST 0: LOW RESET ENTRY
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0008 - RST 1: LOW LOW JUMP
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0010 - RST 2: LOW SIDE CALL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0018 - RST 3: LOW FAR CALL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0020 - RST 4: LOW RAM LAM
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0028 - RST 5: LOW FIRM JUMP
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0030 - RST 6: LOW USER RESTART
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0038 - RST 7: LOW INTERRUPT ENTRY
RST
1, LOW MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: JUMPER
Die Firmware des Schneider CPC: JUMPER
JUMP
Sprung zu einer Routine im unteren Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 42 - ROMEN (0)ROM oder RAM mit Angabe der gewünschten Die Speicherkonfiguration im Schneider CPC: ROM-KonfigurationROM-Konfiguration und Adresse in einem nachgestellten 'DEFW xxxx'. 000LOW KERNEL JUMPBLOCK: 000B: LOW KL LOW PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 001B: LOW KL FAR PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 003B: LOW EXT INTERRUPT
B
MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: KERNEL
Die Firmware des Schneider CPC: KERNEL
KL
LOW PCHL Sprung zu einer Routine um unteren Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 42 - ROMEN (0)ROM oder RAM mit Angabe der gewünschten Die Speicherkonfiguration im Schneider CPC: ROM-KonfigurationROM-Konfiguration und Adresse im HL-Register. 000LOW KERNEL JUMPBLOCK: 000E: LOW PCBC INSTRUCTION
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 001E: LOW PCHL INSTRUCTION
E
PCBC INSTRUCTION JP (BC) 0010 Speicheraufteilung durch ein Vordergrund-Programm: RST 3
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0000 - RST 0: LOW RESET ENTRY
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0008 - RST 1: LOW LOW JUMP
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0010 - RST 2: LOW SIDE CALL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0018 - RST 3: LOW FAR CALL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0020 - RST 4: LOW RAM LAM
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0028 - RST 5: LOW FIRM JUMP
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0030 - RST 6: LOW USER RESTART
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0038 - RST 7: LOW INTERRUPT ENTRY
RST
2, SIDE Maschinencode über HIMEM: CALLCALL Aufruf einer Routine in einem benachbarten oberen Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 42 - ROMEN (0)ROM mit Angabe der 'Distanz' und Adresse in einem nachgestellten 'DEFW xxxx'. 0013 MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: KERNEL
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KL
SIDE PCHL Aufruf einer Routine in einem benachbarten oberen Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 42 - ROMEN (0)ROM mit Angabe der 'Distanz' und Adresse im HL-Register. 0016 PCDE INSTRUCTION JP (DE) 0018 Speicheraufteilung durch ein Vordergrund-Programm: RST 3
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0000 - RST 0: LOW RESET ENTRY
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0008 - RST 1: LOW LOW JUMP
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0010 - RST 2: LOW SIDE CALL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0018 - RST 3: LOW FAR CALL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0020 - RST 4: LOW RAM LAM
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0028 - RST 5: LOW FIRM JUMP
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0030 - RST 6: LOW USER RESTART
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0038 - RST 7: LOW INTERRUPT ENTRY
RST
3, FAR Maschinencode über HIMEM: CALLCALL Aufruf einer Routine im RAM oder beliebigem Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 42 - ROMEN (0)ROM. ROM-Konfiguration: ROM-Selektion
Anschluss eines Zusatz-ROM: ROM-Selektion
ROM-Selektion
und Adresse werden über ein nachgestelltes 'DEFW xxxx' angezeigt. 001LOW KERNEL JUMPBLOCK: 000B: LOW KL LOW PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 001B: LOW KL FAR PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 003B: LOW EXT INTERRUPT
B
MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: KERNEL
Die Firmware des Schneider CPC: KERNEL
KL
FAR PCHL Aufruf einer Routine in RAM oder jedem beliebigen Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 42 - ROMEN (0)ROM. Die Tonausgabe: Das Kontrollregister (Reg. 7)
Die Tonausgabe: Die möglichen Hüllkurvenformen (Reg. 13)
Register
C und HL enthalten die gewünschte ROM-Konfiguration: ROM-Selektion
Anschluss eines Zusatz-ROM: ROM-Selektion
ROM-Selektion
und Adresse. 001LOW KERNEL JUMPBLOCK: 000E: LOW PCBC INSTRUCTION
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 001E: LOW PCHL INSTRUCTION
E
PCHL INSTRUCTION JP (HL) 0020 Speicheraufteilung durch ein Vordergrund-Programm: RST 3
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0000 - RST 0: LOW RESET ENTRY
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0008 - RST 1: LOW LOW JUMP
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0010 - RST 2: LOW SIDE CALL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0018 - RST 3: LOW FAR CALL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0020 - RST 4: LOW RAM LAM
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0028 - RST 5: LOW FIRM JUMP
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0030 - RST 6: LOW USER RESTART
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0038 - RST 7: LOW INTERRUPT ENTRY
RST
4, RAM LAM LD Operationen: BD5B / 349A / 349A: FLO SUBA,(HL) aus dem RAM. 0023 MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: KERNEL
Die Firmware des Schneider CPC: KERNEL
KL
FAR ICALL Aufruf einer Routine in RAM oder jedem beliebigen Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 42 - ROMEN (0)ROM. ROM-Selection und Adresse werden vom HL-Register angezeigt. 0028 Speicheraufteilung durch ein Vordergrund-Programm: RST 3
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0000 - RST 0: LOW RESET ENTRY
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0008 - RST 1: LOW LOW JUMP
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0010 - RST 2: LOW SIDE CALL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0018 - RST 3: LOW FAR CALL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0020 - RST 4: LOW RAM LAM
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0028 - RST 5: LOW FIRM JUMP
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0030 - RST 6: LOW USER RESTART
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0038 - RST 7: LOW INTERRUPT ENTRY
RST
5, FIRM MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: JUMPER
Die Firmware des Schneider CPC: JUMPER
JUMP
Sprung zu einer Routine im unteren Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 42 - ROMEN (0)ROM. Die gewünschte Adresse wird in einem 'DEFW xxxx' angehängt. 0030 Speicheraufteilung durch ein Vordergrund-Programm: RST 3
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0000 - RST 0: LOW RESET ENTRY
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0008 - RST 1: LOW LOW JUMP
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0010 - RST 2: LOW SIDE CALL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0018 - RST 3: LOW FAR CALL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0020 - RST 4: LOW RAM LAM
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0028 - RST 5: LOW FIRM JUMP
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0030 - RST 6: LOW USER RESTART
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0038 - RST 7: LOW INTERRUPT ENTRY
RST
6, Die Sprungleisten: User RestartUSER RESTART Vom Betriebssystem nicht benutzt. Der Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 42 - ROMEN (0)ROM Speicheraufteilung durch ein Vordergrund-Programm: RST 3
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0000 - RST 0: LOW RESET ENTRY
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0008 - RST 1: LOW LOW JUMP
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0010 - RST 2: LOW SIDE CALL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0018 - RST 3: LOW FAR CALL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0020 - RST 4: LOW RAM LAM
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0028 - RST 5: LOW FIRM JUMP
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0030 - RST 6: LOW USER RESTART
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0038 - RST 7: LOW INTERRUPT ENTRY
RST
6 speichert jedoch den momentanen RAM- und ROM-Konfiguration: ROM-Status
Anschluss eines Zusatz-ROM: ROM-Status
ROM-Status
in Adresse &2LOW KERNEL JUMPBLOCK: 000B: LOW KL LOW PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 001B: LOW KL FAR PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 003B: LOW EXT INTERRUPT
B
, blendet RAM ein und springt dann den RAM Speicheraufteilung durch ein Vordergrund-Programm: RST 3
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0000 - RST 0: LOW RESET ENTRY
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0008 - RST 1: LOW LOW JUMP
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0010 - RST 2: LOW SIDE CALL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0018 - RST 3: LOW FAR CALL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0020 - RST 4: LOW RAM LAM
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0028 - RST 5: LOW FIRM JUMP
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0030 - RST 6: LOW USER RESTART
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0038 - RST 7: LOW INTERRUPT ENTRY
RST
6 an. 0038 Speicheraufteilung durch ein Vordergrund-Programm: RST 3
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0000 - RST 0: LOW RESET ENTRY
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0008 - RST 1: LOW LOW JUMP
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0010 - RST 2: LOW SIDE CALL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0018 - RST 3: LOW FAR CALL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0020 - RST 4: LOW RAM LAM
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0028 - RST 5: LOW FIRM JUMP
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0030 - RST 6: LOW USER RESTART
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0038 - RST 7: LOW INTERRUPT ENTRY
RST
7, Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: INT - InterruptINTERRUPT ENTRY Anhang: Die Z80Die Z80 wird im Die CPU Z80: Die verschiedenen Interrupt-Modi der Z80
Die verschiedenen Interrupt-Modi der Z80: IM0 - Interrupt-Modus 0
Die verschiedenen Interrupt-Modi der Z80: IM1 - Interrupt-Modus 1
Die verschiedenen Interrupt-Modi der Z80: IM2 - Interrupt-Modus 2
Interrupt-Modus
1 betrieben und führt mit jeder Interrupt-Anforderung einen Speicheraufteilung durch ein Vordergrund-Programm: RST 3
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0000 - RST 0: LOW RESET ENTRY
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0008 - RST 1: LOW LOW JUMP
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0010 - RST 2: LOW SIDE CALL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0018 - RST 3: LOW FAR CALL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0020 - RST 4: LOW RAM LAM
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0028 - RST 5: LOW FIRM JUMP
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0030 - RST 6: LOW USER RESTART
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 0038 - RST 7: LOW INTERRUPT ENTRY
RST
7 aus. 003LOW KERNEL JUMPBLOCK: 000B: LOW KL LOW PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 001B: LOW KL FAR PCHL
LOW KERNEL JUMPBLOCK: 003B: LOW EXT INTERRUPT
B
EXT Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: INT - InterruptINTERRUPT Erkennt der MAIN FIRMWARE JUMPBLOCK: KERNEL
Die Firmware des Schneider CPC: KERNEL
Kernel
ein Interrupt-Signal von einer Erweiterung am Die Anschlüsse am Schneider CPC: Der Expansion-Port (Systembus)Systembus, so wird diese Adresse angesprungen.

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