ArbeitsspeicherDer im Schneider CPC verwendete Mikroprozessor, eine Die ICs im Überblick: Die CPU Z80 Im Schneider CPC wird deshalb eine Technik angewandt, die mit 'Die Speicherkonfiguration im Schneider CPC: BankBank Switching' bezeichnet wird. Dabei werden ganze Speicherbereiche zu Blöcken zusammengefasst, die gemeinsam ein- oder ausgeblendet werden können. Dadurch kann man dann mehrere Speicherbereiche mit den selben Adressen ansprechen: Man muss nur dafür sorgen, dass in jedem Adressbereich nur eine Die Speicherkonfiguration im Schneider CPC: BlockBlock eingeblendet ist. In den CPCs 464 und 664 ergibt sich folgendes Bild:Der Adressbereich der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80 Der gesamte Adressbereich der Die ICs im Überblick: Die CPU Z80 Parallel zum untersten RAM-Block liegt ein Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 42 - ROMEN (0)ROM, also ein Speicher, dessen Inhalt fest programmiert ist und der nun nur noch gelesen werden kann. Hierin ist das Betriebssystem mit allen 'elementareren' Die Fließkomma-Routinen: FunktionenFunktionen des Computers enthalten. Parallel zum obersten RAM-Block liegen alle weiteren Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 42 - ROMEN (0)ROMs. Im CPC 464 gibt es nur das Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 42 - ROMEN (0)ROM mit dem Basic-Interpreter. Im CPC 664 und 6128 und wenn am 464 ein Disketten-Controller angesteckt wird, liegt hier auch noch das Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 42 - ROMEN (0)ROM mit Die Abteilungen des Betriebssystems: AmsdosAMSDOS, dem Diskettenbetriebssystem. Auch wenn man sich später ROM-Module mit einer anderen Programmiersprache oder einem Spiel kauft, werden diese Erläuterung zu den Anschlüssen 40 bis 45: 42 - ROMEN (0)ROMs immer im obersten Adressviertel eingeblendet. Beim CPC 6128 sieht es im Prinzip genauso aus.Nur das zusätzliche RAM muss noch verteilt werden. Das wird bei normalen Anwendungen immer blockweise statt des zweiten normalen RAM-Blocks eingeblendet. Es kann aber auch komplett umgeschaltet werden, was aber meist Probleme verursacht, weil dann dem umschaltenden Programm 'der Boden unter den Füßen weggezogen' wird. Nach außen lassen sich die CPCs alle nur mit ROM-Modulen erweitern. Die Entwickler bei AMSTRAD haben nämlich den genialen Kunstgriff begangen, alle Speicherschreibbefehle automatisch an's eingebaute RAM zu schicken. Versuchte man, Hardware-Basteleien: Externes RAMexternes RAM auch zu beschreiben, würden die Daten auch im interen RAM eingetragen. Da aber Speichererweiterungen normalerweise nur für das obere Speicherviertel vorgesehen sind, wo ja der Bildschirmspeicher liegt, würde man alles auf dem Bildschirm sehen, was man in Hardware-Basteleien: Externes RAMexterne RAMs schreibt. |