Die Lautstärke-Angabe entspricht wieder dem Wert, mit dem der Die ICs im Überblick: Der PSG AY-3-8912 Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der PSG AY-3-8912PSG programmiert werden muss. Hierbei sind 16 Werte von 0 bis 15 möglich, wobei die Amplitude 0 Anhang: Die Tonausgabedie Tonausgabe abstellt. Die Abteilungen des Betriebssystems: Der Sound ManagerDer Sound Manager kann dabei aber mit Werten zwischen 0 und 255 programmiert werden. Er nullt automatisch immer die obersten 4 Datenbreite: Bits Port B - Input: &F5xx: Bit 0: Port B - Input: &F5xx: Bit 4: Port B - Input: &F5xx: Bit 5: Port B - Input: &F5xx: Bit 6: Port B - Input: &F5xx: Bit 7: Port C - Output: &F6xx: Bit 4: Port C - Output: &F6xx: Bit 5:Bits im übergebenen Datentypen: Bytes Datenbreite: BytesByte und zwingt den Wert damit in den gültigen Bereich.
Dabei ist auf die Bezeichnung 'Start'-Amplitude zu achten: Hiermit wird nämlich nur angegeben, mit welcher Lautstärke die Ausgabe des Tones beginnen soll. Die Lautstärke kann danach sofort entsprechend der gewählten (oder Default-) Der Sound Manager: Amplituden-Hüllkurve BCBC: SOUND AMPL ENVELOPE: Der Parameterblock der Amplituden-Hüllkurve:Amplituden-Hüllkurve verändert werden.
Die Default-Hüllkurve 0 ist jedoch nicht änderbar und legt fest, dass der Ton mit einer konstanten Lautstärke ausgegeben werden soll. Damit ist dann die Der Sound Manager: Start-AmplitudeStart-Amplitude gleich der Dauer-Lautstärke.
Wird in Einleitung: BASIC Anhang: BasicBasic keine Amplitude explizit angegeben, so nimmt Einleitung: BASIC Anhang: BasicBasic als Default den Wert 12. Damit wäre dann auch schon die Beschreibung dieses Parameters abgeschlossen, wenn es Garbage Collection: ... beim CPC 464beim CPC 464 nicht noch eine Die CPU Z80: Besonderheiten der Z80 im Schneider CPCBesonderheit gäbe:
Benutzt man Garbage Collection: ... beim CPC 464beim CPC 464 eine Der Sound Manager: Amplituden-Hüllkurve BCBC: SOUND AMPL ENVELOPE: Der Parameterblock der Amplituden-Hüllkurve:Amplituden-Hüllkurve, die die Lautstärke nie ändert (wie das beispielsweise bei der Default-Hüllkurve 0 und bei jeder noch nicht veränderten Die Tonausgabe: Die möglichen Hüllkurvenformen (Reg. 13)Hüllkurve der Fall ist), so führt der Sound-Manager hier eine spezielle Interpretation des Lautstärke-Parameters durch: Er nimmt automatisch den doppelten Wert an. Der Grund hierfür wird wohl immer ein Geheimnis bleiben, ist so doch nur noch ein groberes Raster mit Werten von 0 bis 7 möglich (die Datentypen: Realreal den Amplituden 0,2,4 bis 14 entsprechen).
Die Lautstärke wird erst verdoppelt und dann modulo 16 in den gültigen Bereich gezwungen. Die Default-Lautstärke des Basic-Interpreters wird deshalb von 12 nach 8 verändert:
12*2=24 --> 24 Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 2: Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 1: Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 0:mod 16 = 8
In dieser Beziehung sind die drei 'Geschwister' CPC 464 und CPC 664/6128 wieder einmal nicht 100% kompatibel zueinander. Man kann die Probleme aber umgehen, indem man alle Noten nur mit einer definierten Der Sound Manager: Amplituden-Hüllkurve BCBC: SOUND AMPL ENVELOPE: Der Parameterblock der Amplituden-Hüllkurve:Amplituden-Hüllkurve abspielen lässt.
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