AmsdosHeaderDer bereitet Die Abteilungen des Betriebssystems: AmsdosAmsdos nämlich ziemliche Schwierigkeiten. Einerseits soll es CP/M-kompatibel sein. Dort kennt man aber keinen Amsdos: HeaderHeader. Andererseits soll es kompatibel zu den Kassetten-Dateien sein. Und die haben einen. Herausgekommen ist deshalb ein fauler Kompromiss. Und fehlerhaft ist er leider auch noch. Zunächst einmal werden alle Dateien, die en Die Speicherkonfiguration im Schneider CPC: Blockblock gespeichert werden, mit einem Amsdos: HeaderHeader versehen. Der ist fast identisch mit dem Kassetten-Header, beansprucht aber einen vollen CP/M-Record mit 128 Datentypen: Bytes Disketten-Header:Datentypen: Bytes Die Prüfsumme ist einfach die Summe aller Datentypen: Bytes Demgegenüber haben Dateien, die zeichenweise geschrieben werden, keinen Amsdos: HeaderHeader. Das sind unter Einleitung: BASIC Unter Einleitung: CP/MCP/M ist das genaue Ende einer COM-Datei unwichtig, weil hier prinzipiell immer ganze Datenspeicherung und Datenstrukturen: RecordsRecords eingeladen werden, und die Anzahl der Datenspeicherung und Datenstrukturen: RecordsRecords wird im Directory-Eintrag vermerkt. Das exakte Ende einer ASCII-Datei innerhalb des letzten Datenspeicherung und Datenstrukturen: RecordsRecords erkennt man am Zeichen 26 (&1Operationen: BD5B / 349A / 349A: FLO SUBA), das für diesen Zweck vorgesehen ist. Normalerweise werden Dateien, die en Die Speicherkonfiguration im Schneider CPC: Blockblock gespeichert wurden, auch wieder en Die Speicherkonfiguration im Schneider CPC: Blockblock gelesen, Dateien, die zeichenweise geschrieben wurden, werden meist auch wieder zeichenweise gelesen. Dann gibt es auch keine Probleme. |