Mit der Der Sound Manager: PeriodenlängePeriodenlänge wird die Frequenz des Tones festgelegt. Es handelt sich dabei genau um den Kehrwert der Frequenz, so dass mit kleineren (kürzeren) Perioden größere, höhere Frequenzen erziehlt werden.

Diese Der Sound Manager: PeriodenlängePeriodenlänge ist der Wert, mit dem der Die ICs im Überblick: Der PSG AY-3-8912
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der PSG AY-3-8912PSG programmiert werden muss. Erlaubt sind Werte im Bereich von 0 bis 2^12-1 = 4095. Wie im Kapitel über den Die ICs im Überblick: Der PSG AY-3-8912
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der PSG AY-3-8912PSG erklärt, wird das Ton-Signal durch Teilen des Eingangstaktes von einem Megahertz erzeugt. Dieser Alle noch folgenden Anschlüsse fallen unter die Rubrik STEUER- oder auch CONTROLBUS:: Takt
Erklärung der Anschlussbelegung: Takt
Erklärung zu den verwendeten Bezeichnungen: TaktTakt wird vorab durch 16 und dann durch die angegebene Der Sound Manager: PeriodenlängePeriodenlänge geteilt.

Das kleinste Raster ist deshalb 16 Mikrosekunden = 16/1.000.000 Sekunden. Wird der Die ICs im Überblick: Der PSG AY-3-8912
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der PSG AY-3-8912PSG mit der Der Sound Manager: PeriodenlängePeriodenlänge pl programmiert, so ergibt sich die Frequenz aus der Der Sound Manager: PeriodenlängePeriodenlänge und umgekehrt wie folgt:

 1      16 * pl                1.000.000                1.000.000
--- = -----------   <=>   f = -----------   <=>   pl = -----------
 f     1.000.000               16 * pl                   16 * f

Der Kammerton Operationen: BD5B / 349A / 349A: FLO SUBA ist momentan auf 440 Hertz festgelegt. Um ihn wiederzugeben muss der Die ICs im Überblick: Der PSG AY-3-8912
Die Anschlussbelegungen der wichtigsten ICs im CPC: Der PSG AY-3-8912PSG mit dem folgenden Wert programmiert werden:

         1.000.000
pl(Operationen: BD5B / 349A / 349A:  FLO SUBA) = ----------- = 142
          16 * 440

In der uns geläufigen 12-Tonleiter liegen dabei alle Töne um den Faktor 12te-Wurzel-2 auseinander. Die Der Sound Manager: PeriodenlängePeriodenlänge eines Tones, der den Halbton-Abstand 'd' zum Kammerton Operationen: BD5B / 349A / 349A: FLO SUBA hat, berechnet sich deshalb wie folgt:

pl(Operationen: BD5B / 349A / 349A:  FLO SUBA+d) = pl(Operationen: BD5B / 349A / 349A:  FLO SUBA) / 2^(d/12)

Dabei kann d positiv oder negativ sein. Bei d>0 liegt der andere Ton über Operationen: BD5B / 349A / 349A: FLO SUBA und bei d<0 darunter. Wählt man einen Abstand von 12 Halbtoenen, so ergibt sich:

pl(Operationen: BD5B / 349A / 349A:  FLO SUBA+12) = pl(Operationen: BD5B / 349A / 349A:  FLO SUBA) / 2^(12/12) = pl(Operationen: BD5B / 349A / 349A:  FLO SUBA) / 2

Wer keine Lust hat, die wahnsinnig krummen drei- oder vierstelligen Zahlen aus der Tabelle abzutippen, kann die Der Sound Manager: PeriodenlängePeriodenlängen so jederzeit errechnen! Da aber Exponente über umfangreiche Polynom-Entwicklungen errechnet werden müssen, wird der CPC dadurch unnötig gebremst, wenn er die Berechnung für jedes Sound-Statement neu durchführen muss. Am sinnvollsten ist es deshalb, zu Beginn des Programmes die benötigten Halbtoene zu berechnen und in einem Integer-Array abzulegen.

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Periodenlänge