Die Grafik-VDUDie KoordinatenBei den Koordinaten-Angaben sind auf dieser Ebene drei Möglichkeiten zu unterscheiden: • Adressierungsarten der Z80: Absolutabsolut (zum Origin) • Adressierungsarten der Z80: Relativrelativ (zur letzten Position) • und Standard-Koordinaten (zur linken unteren Ecke des Bildschirms) Gemeinsam ist bei allen Systemen, dass sie mit Integer-Werten von -32768 bis +32767 arbeiten. Der Bildschirm ist unabhängig vom momentan gewählten Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255: Modus 0 Daraus ergibt sich, dass immer zwei Y-Koordinaten auf diee selbe Rasterzeile des Bildschirms zugreifen. Je nach Die 3 verschiedenen Betriebsarten der PIO 8255: Modus 0 Standard-Koordinaten werden benutzt, um das Grafikfenster zu definieren. Dabei kann man die linke und die rechte Fenstergrenze nicht beliebig fein wählen. Das geht leider nur in Achter-Schritten. Grund dafür ist der physikalische Bildschirm-Aufbau, der aber erst beim Screen-Pack erläutert wird. Dabei wird die linke Fenstergrenze immer Modulo 8 herabgesetzt, also nach links ausgeweitet und die rechte Fenstergrenze Modulo 8 + 7 nach rechts ausgeweitet: ORIGIN 0,0,13,563,399,0 links = 13 - ( 13 Die Kodierung der Tintennummern in den Bildschirm-Bytes: Mode 2: Aber auch für die Ober- und Untergrenze gilt ähnliches, weil hier immer zwei Y-Koordinaten einer Rasterzeile auf dem Monitor entsprechen: Die Untergrenze wird zur nächsten geraden Zahl abgerundet (Modulo 2) und die Obergrenze wird zur nächsten ungeraden Zahl aufgerundet (Modulo 2 + 1). |